Ich finde es immer wieder sehenswert, wenn Bernd Hackl erklärt: "Und dann sage ich zu meinem Pony, jetzt gehst Du rechts rum und dann sagt mein Pony nein, aber ich sage doch und dann geht mein Pony nach rechts".
Ich glaube, ich würde nur deswegen eine seiner Veranstaltungen besuchen, um diese herrlichen Erklärungen zu hören
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Zitat von Cara im Beitrag #332Genau Sabine, das hab ich mich auch gefragt.. Was hat sie Wochenlang gemacht damit das Fuchstier über die Stangen läuft
Ach Leute, das wäre doch aber fürs TV zu langweilig gewesen, zu zeigen, wie da ein souveräner Reiter draufsteigt, dem Fuchstier mal eine Ansage macht und es dann ein paar mal über Stangen navigiert, wonach die Sache dann gegessen ist Dann wär das doch gar kein Problemfääärt...
Aber andererseits, vielleicht ist man auch als Außenstehender ein bisschen unfair. Ich musste das gestern wieder denken. Ich bin mit einer Freundin und ihrer Stute zur Halle gefahren, weil sie sich nach langer Zeit mal wieder drauftrauen wollte. Stuti marschierte ziemlich tiefenentspannt los, aber sobald die Reiterin was wollte, und sei es nur antraben, fing die an zu blockieren und mit dem Kopf zu schlagen. Reiterin machte anfangs ähnlich wie die von Pegasus im Sattel erstmal das Klappmesser. Stuti kam mit ihrer Nörgelei durch und schlich weiter gemütlich durch die Halle. Erst mit der Zeit wurde meine Freundin etwas sicherer und durchsetzungsfreudiger, woraufhin das Pferd dann auch besser lief. Am Rand gab es dann ganz ähnliche Kommentare wie hier: "Wenn man so da draufsitzt, kann das ja nichts werden!" "Die soll sich doch mal einmal durchsetzen" "Ist doch lächerlich, wie schissig die da draufhängt! Wie der letzte Anfänger"...
Ja, von außen hatte man angesichts der zwischendurch eher tiefenentspannt daherschlurfenden Stute, die dann den Arbeitsaufträgen ihrer Reiterin mit wütendem Kopfschlagen begenete und oft auch noch damit durchkam, tatsächlich das Bedürfnis, der mal herzhaft die Gerte auf den A**** zu klatschen und eine andere Arbeitseinstellung zu fordern. Äußerlich. Was die meisten dort aber nicht wussten bzw. nicht bedacht haben - die Stute kann wirklich aufs übelste bocken und hat bisher jeden Reiter in den Dreck befördert, wenn sie beschlossen hatte, dass der da jetzt runter soll. Das Kopfschlagen ist ihre Kampfansage: "Ey, noch ein bisschen und du steigst ab!". Das weiß meine Freundin natürlich und es ist verdammt schwer, da nicht (zumindest per Körpersprache) das Handtuch zu werfen.
Will damit sagen, wir kennen den Pegasus nicht und wissen nicht, wie der evtl. hinter den Kulissen wirklich loslegen kann. Die Stute meiner Freundin wirkt und den Phasen zwischen den Widersetzlichkeiten genauso tiefenentspannt wie der, was natürlich umso mehr dazu führt, dass keiner glaubt, wie die explodieren kann. Es war schon wirklich fies, wie da an den Bande teilweise gelästert wurde. Und natürlich, auch bei diesem Pferd wäre das sinnvollste ein souveräner Reiter, der die Sache aussitzt. Aber bisher wollte keiner, der sie mal richtig bocken gesehen hat, da draufsteigen. Außer dem ein oder anderen Springreiter - was dann aber Herren waren, deren Methoden meine Freundin ihrer Stute nun doch nicht zumuten sollte. Von daher hab ich Hochachtung vor meiner Freundin, die es auch jetzt wieder versucht, und tatsächlich mit der Zeit den Mut gefunden hat, auch mal mehr zuzupacken. (Ich hab übrigens auch schon ein paar Mal auf Stuti gesessen, allerdings hatte ich Glück, dass ich da wohl relativ arbeitswillige Tage erwischt hatte - anlegen würde ich mich wohl auch nicht mit ihr..)
Insofern ist die Stute eigentlich ein recht ähnlicher Fall wie Shadow. Das Bocken hat auch mit einem unpassenden Sattel und einem entzündeten Wirbel angefangen. Das alles ist allerdings jetzt wieder in Ordnung, sämtliche TA und Osteo bestätigen, dass die Stute nichts hat. Das zeigt sich auch, wenn man sie einmal zur Mitarbeit überzeugt hat, denn dann kann sie wunderbar locker laufen. Nur weiß sie mittlerweile eben genau, wie sie dem Reiter Angst machen und ihn im Zweifel auch runterbefördern kann, und nutzt das schamlos aus. Dazu kommt, dass sie einen recht dominanten Charakter hat und wirklich bei jedem Menschen die Rangordnung austestet. Natürlich ist das korrigierbar - aber dazu gehört eben eine ganze Stange Mut. Insofern würde ich Shadow, genau wie sie, schon als Problempferd bezeichnen. Natürlich menschengemacht, wie bei fast allen Problemen, die Pferde so mit Menschen haben. Aber trotzdem mit einem Verhaltensmuster, das eben doch einiges an Können und Mut braucht, um es zu korrigieren.
Der Tinker tat mir einfach nur leid. Unfassbar was für eine Panik der hatte.
Bei der Shirestute denke ich mir nur, dass es doch ganz gut wäre einen Test für zukünftige Pferdebesitzer einzuführen. 6 Jahre lang gar nichts seinem Pferd beizubringen ist schon krass. Da kann sie froh sein, dass die Stute eigentlich wirklich nett ist.
Ich kannte einmal einen Criollo, der war sogar noch krasser drauf als der arme kleine Tinker - und der wurde mittels gesundem Menschenverstand vom bis dahin nicht-reitenden Vater der eigentlichen Besitzerin mit gaaaanz viel Geduld und Zeit innerhalb von gut 2 Jahren von seiner panischen Angst befreit. Nachdem Timido einmal Vertrauen gefaßt hatte wurde er zu einem ausgezeichneten Freizeitpartner, der für seinen Besitzer selbst durchs Feuer gesprungen wäre!
Gekauft wurde der total verschüchterte Criollo damals übrigens via Foto aus dem Schlachtpferde-Import Kontingent in Triest, weil er farblich eine exakte Scheck-Kopie des Criollos war, den die Besitzerin schon hatte. Wenn die vorher gewußt hätte daß er so verschreckt war, daß er sogar oben aus den 2.5m hohen Pferdeboxen krabbelte, nur weil wer die Stallgasse betreten hatte, wäre er wohl gleich in der Wurst gelandet. So wurde er ein grandioser Wanderreitpartner und sogar ein kreuzbraves Kinderreitpferd!
Und ja - die Shire Stute war weder ein Problempferd noch sonst irgendwie schwierig. Die Besitzerin allerdings.... ohne Worte! Da bin ich ganz bei Birgit.
Mir standen die Tränen in den Augen, was manche Menschen sich trauen weiter zu verkaufen, ich denke dieser Tinker ist aus der mehr oder wild lebenden Schlachtpferdeherde verkauft worden, kannte nichts und die erste Erfahrung die er gemacht hat mit dem Menschen war das Verladen aus der Freiheit in den Schlachttransport, von dem er dann verkauft wurde an die jetzige Besitzerin, die mit der Situation überfordert war, was man ihr nicht verdenken kann. Und ich bewundere Bernd wirklich dafür mit wieviel Ruhe und Geduld er an das Pferd herangeht, es wird so lange dauern bis der Tinker wirklich Vertrauen fassen wird und ich hoffe das er dann wirlich Vertrauen hat und ein schönes langes Leben mit seiner Besitzerin genießen kann.
Die Pferdeprofis helfen und es geht halt nicht immer um Problempferde, wobei bei allen Fällen eher wir Menschen das Problem sind
Ich habe das Glück das meine Pferde meine Probleme ausgleichen und ich mir Pferde ausgesucht habe die vom Wesen her zu mir passen und ich nicht der Meinung bin mich beweisen zu müssen.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Ich habe die Pferdeprofis diesmal verpasst und kann hier darum eigentlich nicht mitdiskutieren, aber zum Thema Panikpferd muss ich nun einwerfen, dass mein Mützenmann, den manche von Euch aus der Geschichte kennen, in der er aus dem fahrenden Anhänger auf die Autobahn sprang, auch einen Kippschalter im Kopf hatte, der, wenn man ihn versehentlich berührte, aus einem an sich braven und gut erzogenen Pferd ein Nervenbündel zu machen.
Wir haben ihn vom ersten Lebenstag liebevoll betreut und erzogen und er kannte wirklich alles, was ein Pferd kennen muss. Trotzdem sprang er beispielsweise über die Boxentür, als wir einen seiner Freunde aus dem Laufstall zogen, weil der sich geschrammt hatte und dem Tierarzt vorgestellt werden sollte (der danach gleich Mütze mitbehandeln konnte). Mütze war nicht allein im Laufstall, aber dass einer vor der Tür stand, der sonst im Laufstall stand, reichte ihm aus, um ebenfalls raus zu wollen.
Später hat er einem Pfleger bei der Vorbewreitung zur Körung (da gehörte er uns schon nicht mehr), den Kiefer gebrochen, weil der annahm, dass wenn sich ein Pferd 10 Minuten lang brav scheren lässt, es nicht plötzlich ausflippt ... Mütze tat das trotzdem und trat nach ihm.
Bei uns hat er sich fast mal das Genick gebrochen, weil ich eine Putzkiste hinter ihn gestellt hatte, was ihn so schockierte, dass er sich ins Halfter warf, bis es endlich riss und er fliehen konnte.
Und sein Husarenstückchen war dann, aus dem Anhänger zu springen, nachdem er ihn zerlegt hatte.
Wir haben ihn nie anders behandelt, als seine Jahrgangskollegen. Er wuchs in einer kleinen Hengstherde mit fünf Gleichaltrigen auf und er wurde täglich am Halfter geführt, zum Füttern angebunden, kannte Schmied und Tierarzt und hatte nie negative Erfahrungen mit Menschen sammeln müssen. Es war auch nicht vorhersehbar, wann Mütze ausrastet. Aber wenn er es tat, war er nicht mehr bei sich und sah, hörte und spürte nichts mehr.
Insofern bin ich vorsichtig, jede Form von Panikattacken einem fehlerhaften Umgang mit dem Pferd oder überhaupt fehlendem Umgang mit dem Pferd zuzuschreiben, denn seit Mütze weiß ich, dass es Pferde mit Kippschalter im Kopf gibt.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Sabine Du mußt Dir in diesem Falle bitte unbedingt das Video online ansehen - der Criollo hat definitiv keinen Kippschalter im Kopf und der arme kleine Kerl kann leider nicht mit Deinem Mützchen verglichen werden, der immerhin das unheimliche Glück hatte bei Dir aufwachsen zu können
edit: ...nicht daß ich jetzt Dein Mützchen abtun will - aber der verzweifelte kleine Thorin schlägt alles und treibt Pferdemenschen schon beim Zusehen die Tränen in die Augen!
Was mich übrigens noch viel viel wütender machen läßt sind die Verantwortlichen von Gut Aiderbichl, die so ein Pferd zwar von einem Händler "retten" aber dann übers schwarze Brett in die unbedarften Hände eines mitfühlenden Mädels geben, die mit der Situation mehr als überfordert ist ( wie es jeder von uns auch erstmal wäre ) und die dafür sicherlich auch noch eine Menge Kohle eingesackt haben! DAS ist absolut unverantwortlich dem Mädel und auch dem Tinker gegenüber - von einem Verein, der sich Tierschutz auf die Fahne schreibt und der bei Vermittlung von Tieren die Unterzeichnung von mehr als unverschämten Knebelverträgen verlangt!
Ich kann leider mit meinem Surfstick nur geringe Datenmengen runterladen und besonders schnell sind wir damit auch nicht unterwegs ... aber ich hoffe auf 2018, wo es ja Breitband für alle geben soll
Ich muss mal schauen, ob es eine Wiederholung gibt - im letzten Jahr wurden die Sendungen doch irgendwann vormittags wiederholt ... bei meinem Glück habe ich es aber wohl definitiv so verpasst, dass mir die Folge der Pferdeprofis endgültig entgangen ist.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Sehr praktisch, wenn ein Pferd wie das Shire so eine perfekte Kratzstelle hat, dass man es sogar vom Sattel aus in Extase versetzen kann Aber in diesem Fall sagte ja sogar Frau Prüma selbst, dass das kein Problempferd war...
Bei dem Tinkerchen tut einem ja wirklich das Herz weh . So eine Angst und trotzdem wirklich null Aggressionen, wie viele Pferde hätten in so einer angespannten Situation mal einen zur Seite rausgehauen, um dem Menschen zu entkommen... Umso rührender die Bilder, wie begeistert er guckte, als er das erste mal ein anderes Pferd zur Seite bekam und auf die Wiese durfte...
Und Sabine, ich stimme da Küwi zu - dein Mützchen war sicher auch ein schwieriger Kerl, dem aber nie etwas Schlechtes im Leben passiert ist - das war wahrscheinlich wirklich ein Fall von 'Genie und Wahsinn', wie es ihn ja auch beim Menschen gibt. Aber Mützchen hatte ja nicht generell Angst vor Menschen. Der Tinker starb anfangs wirklich vor Angst, wenn sich nur jemand in seine Nähe begeben hat. Der hat sich in die hinterste Ecke gedrückt und stand irgendwann wie ein Pferd mit schlimmster Hufrehe, weil er nicht mehr wusste, wohin. Ich glaube nicht, dass sowas ohne schlechte Erfahrungen entsteht. Selbst bei halbwilden Pferden wie z.B. den Dülmenern ist das normalerweise nicht so extrem, und die machen ja immerhin auch die unangenehme Erfahrung des Einfangens.
Zitat von küwi im Beitrag #340 Was mich übrigens noch viel viel wütender machen läßt sind die Verantwortlichen von Gut Aiderbichl, die so ein Pferd zwar von einem Händler "retten" aber dann übers schwarze Brett in die unbedarften Hände eines mitfühlenden Mädels geben, die mit der Situation mehr als überfordert ist ( wie es jeder von uns auch erstmal wäre ) und die dafür sicherlich auch noch eine Menge Kohle eingesackt haben! DAS ist absolut unverantwortlich dem Mädel und auch dem Tinker gegenüber - von einem Verein, der sich Tierschutz auf die Fahne schreibt und der bei Vermittlung von Tieren die Unterzeichnung von mehr als unverschämten Knebelverträgen verlangt!
Das mit dem Tinker ist wirklich traurig anzusehen. Was muß so ein Pferd alles erlebt haben, daß es solche Panik vor Menschen hat. Und gerade Tinker gelten immer als besonders menschenfreundlich und umgänglich.
Kurzer edit: am Don. 19.1.17 um 21.05 Uhr auf ORF 2 widmet sich die Sendung "Am Schauplatz" den Machenschaften von Gut Aiderbichl. Textvorschau:
Am Schauplatz
Kein Paradies für Mensch und Tier Die prominenteste Tierschutzeinrichtung Österreichs "Gut Aiderbichl" ist seit mehr als einem Jahr im Visier der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Diese ermittelt gegen vier Personen wegen des Verdachts des schweren Betrugs: Es geht unter anderem um die betrügerische Herauslockung einer Liegenschaft und den Verbleib von Spendengeldern. Eine Teilanklage gab es bereits am Landesgericht Ried, gegen zwei weitere ehemalige "Aiderbichler". So werden laut Eigenwerbung alle Menschen und Tiere bezeichnet, die mit den Gnadenhöfen verbunden sind. Dort sollte es nach dem Gründungs-Slogan eigentlich "paradiesisch" zugehen. Doch jetzt melden sich immer mehr kritische Tierschützerinnen und Spender zu Wort, die sich durch Aiderbichl getäuscht fühlen. Die Stiftung selbst weist alle Vorwürfe zurück - man sieht sich als Opfer von Neidern und Konkurrenten. (Wh. im Nachtprogramm, ORF2)
Viele von euch werden den Sender in Deutschland nicht empfangen können aber wenn Interesse besteht, kann ich nach Ausstrahlung gerne der Link zur Mediathek hier einstellen, dann könnt ihr es euch auch anschauen.
Ohja, der Thorin tut einem bereits nach wenigen Minuten unglaublich leid. Was der für eine Panik hat, wenn man ihn auch nur ansah. Und dabei trotzdem keiner, der Richtung "bösen Menschen" keilt. Und hübsch dazu.
Das ist so das beste Beispiel dafür, dass bei einem vermeintlich geretteten Tier der gute Wille und grenzenlose Liebe nicht immer hilft.
@elchbine, die Geschichte von dem Tinker war gestern noch nicht zuende. Es gibt wohl nächste Woche die Fortsetzung davon. Und da sie bei VOX ja eh alles nochmal haarklein wiederholen, wird man da bestimmt auch ganz viel von der gestrigen Sendung sehen können.
Ich habe leider den Anfang verpaßt. Wurde da denn etwas mehr über die Vorgeschichte des Tinkers erzählt?
Andalusierforum - Das virtuelle Treffen für Liebhaber der Pferde iberischer Rassen
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jaaaa Prüüüüüüüüümmaaaaaa
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13.01.2017 18:28
Antworten
Dann wär das doch gar kein Problemfääärt...
Aber in diesem Fall sagte ja sogar Frau Prüma selbst, dass das kein Problempferd war...
. So eine Angst und trotzdem wirklich null Aggressionen, wie viele Pferde hätten in so einer angespannten Situation mal einen zur Seite rausgehauen, um dem Menschen zu entkommen... Umso rührender die Bilder, wie begeistert er guckte, als er das erste mal ein anderes Pferd zur Seite bekam und auf die Wiese durfte...
