Ich persönlich denke, dass der Tinker wohl mit dem Fahren nicht so Probleme hat. Da ist ja kein Mensch dabei. Es war ziemlich heikel und ich glaube, der Hackl hat sich da auch ein wenig verschätzt und dachte, wenn die Sedierung wird, dann klappt das. Vermutlich daher auch kein LKW. Nur Vermutung meinerseits. Aber der H. hat ja echt Cojones in der Butz, meine Herren, DAS ist mal ein Projekt! Bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Frau Prüüüüma dümpelt halt mit NormaloPferden vor sich hin. Das Video vom Problemtag finde ich Aussage genug....
Zitat von Börgi im Beitrag #353Ich hätte mir zumindest Handschuhe angezogen um ein nicht zu handelndes Tier zu führen statt mir hinterher die kaputten Hände mit Sand abzureiben
Hättest du wirklich, ganz ehrlich ich nehme mir bei Casper auch immer vor Handschuhe anzuziehen und habe ich welche an, nein seltenst, aber ich halte dann auch nicht fest, zumindest das habe ich gelernt
Zu dem Transport sage ich mal, 1. war es nötig wenn Bernd mit ihm arbeiten möchte und ja bei dem Transport war mir auch nicht ganz wohl, aber wie hätte man es anders machen sollen, man hätte ihn ja nicht von der Box in den Hänger sonst bekommen und wenn ich denke wie agil der trotz Sedierung noch war.
Und ich denke das er mit dem TA den er da an der Hand hat einen erfahrenen hat, unter dessen Begleitung das zum Glück dann auch gut ging. Wir machen uns meist viel zu viele Gedanken.
Im Übrigen stimmt es, ein Tier muss nicht zwangsläufig schlechte Erfahrungen gemacht haben, hat meine letztes Jahr aufgenommene Katze auch nicht, trotzdem ist sie ein Schisser vor dem Herrn und der hat wirklich nie einer etwas getan, die war lt. Züchterin von klein auf so. Und bei ihr hat es auch Monate gedauert bis sie tagsüber nicht mehr auf dem höchsten Balken in der Scheune saß. Erst wenn es dunkel wurde kam sie weil sie hunger hatte. Gepullert hat sie erst wenn ihr fast schon die Blase geplatzt ist, eben auch erst wenn sie sich im dunkeln wieder rein traute. Bei mir lernt sie nun das Staubsauger, geklapper, Dinge die runterfallen usw usf nicht zwingend schlimm ist und man nach dem ersten Impuls wegzulaufen sich wieder fangen kann und zurückkommen. Klappt wenn ich sie rufe mittlerweile ganz gut, aber ganz wird sie diese Urangst nie ablegen.
Für den Tinker hoffe ich das Bernd ihn, unter einbindung seiner jungen Besitzerin mit ihr in Einklang bringen kann und er seine Angst verliert und zusammen mit ihr schöne viele Jahre erleben darf.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Magst Du glauben oder nicht, aber ich hätte welche an. Denn ich habe meistens welche an. ich weiß wie weh das tut, wenn ein Strick durchgezogen wird. Wobei ich zumindest beim normalen Führen mit Maluso auch nachlässiger bin, da er einfach immer bei mir bleibt. Bei Shasar sieht das anders aus. Aber den hält man auch trotz Kette nicht, wenn der nicht gewaschen werden will. Da lasse ich auch los, auch, wenn ich da Handschuhe an habe.
Der Bernd H. betonte in der Folge mehrfach, dass es ganz wichtig ist, dass Thorin festgehalten wird, da er wenn er weg ist, halt weg ist. Und das ist ja bei einem solchen Panikpferd absehbar, dass der versucht zu fliehen. Da wären mir meine Hände echt zu schade für.
Zitat von Börgi im Beitrag #363Magst Du glauben oder nicht, aber ich hätte welche an. Den ich habe meistens welche an. ich weiß wie weh das tut, wenn ein Strick durchgezogen wird. Wobei ich zumindest beim normalen Führen mit Maluso auch nachlässiger bin, da er einfach immer bei mir bleibt. Bei Shasar sieht das anders aus. Aber den hält man auch trotz Kette nicht, wenn der nicht gewaschen werden will. Da lasse ich auch los, auch, wenn ich da Handschuhe an habe.
Der Bernd H. betonte in der Folge mehrfach, dass es ganz wichtig ist, dass Thorin festgehalten wird, da er wenn er weg ist, halt weg ist. Und das ist ja bei einem solchen Panikpferd absehbar, dass der versucht zu fliehen. Da wären mir meine Hände echt zu schade für.
Hast ja recht, vielleicht habe ich zu brave Pferde und bin deshalb in der Beziehung so nachlässig / vergesslich Mit wie weh das tut habe ich ja auch Erfahrungen....
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Kurz mal OT: Im Sommer war ich mit Hund an der Schleppleine unterwegs. War so am Rumträumen und dann von jetzt auf gleich sprintet Berta los, weil irgendwo ein Eichhörnchen rumorte. Schön die Gurtleine durch die Hand gezogen. Alter Falter tat das weh
Vor allem hat der Hackl die Handschuhe ja immer dekorativ hinten in der Hose stecken.... haben tut er also zumindest welche
Wegen dem Transport denke ich auch, daß es eine "Pest oder Cholera" Situation war, die mit einem normalen 08/15 Transport eines Pferdes absolut nicht vergleichbar ist. Dortbleiben und so wie schon Monate zuvor dahinvegetieren war keine Option - und wenn man was ändern wollte, war die einzige Möglichkeit den irgendwie zu verladen und zu transportieren. Wäre er dabei zu Schaden gekommen oder auf nimmer wiedersehen abgehauen, dann wäre der arme kleine Tinker wohl notfallmässig erschossen/eingeschläfert worden. Und ich denke mir daß die Besitzerin über diese Option ganz sicher aufgeklärt worden ist und sich dessen bewußt war.
Vergleichbar war die Situation wohl mit dem Transport eines schwer kolikenden Pferdes in eine Klinik - wo man sich leider auch nie sicher sein kann, ob das Pferd die Fahrt überleben wird - es aber die einzigste Option ist.
Was mich gewundert hat war die Tatsache, daß der Zwerg so problemlos auf den Anhänger mitmarschiert ist - weil trotz Sedierung hätte der da heftig Tanz machen können - vor allem wenn er tatsächlich ein Schlachtpferdetransport-Trauma hätte. Und wenn man die Beschreibungen der Vorschau auf die nächste Sendung anschaut, wird es ja wohl ein total unerwartetes Happy End geben!
Küwi, das mit dem Koliktransport hatte meine Freundin ja Weihnachten, die haben als der TA sagte, im Stall keine Chance, in der Klinik vielleicht, auch den Transport gewählt. Leider hat der Große es dann trotzdem nicht geschafft und musste in der Klinik eingeschläfert werden. Aber sie muss sich so nicht fragen ob sie eine Chance nicht genutzt hat, so traurig das Ende dann doch war.
Und ich denke es werden noch ganz andere Tiertransporte gemacht, bei denen die Tiere auch ruhig gestellt werden müssen, z.B. bei Zootieren, und die fahren dann meist nicht nur 2 Stunden. Für uns Pferde-/Tierbesitzer ist das immer schwer nur praktisch zu sehen, wir gehen damit einfach zu emotional um.
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Was mich gewundert hat war die Tatsache, daß der Zwerg so problemlos auf den Anhänger mitmarschiert ist - weil trotz Sedierung hätte der da heftig Tanz machen können - vor allem wenn er tatsächlich ein Schlachtpferdetransport-Trauma hätte.
Jetzt mal abgesehen von der Angst vor Menschen, sind Pferde da ja manchmal komisch. Die Stute einer Freundin randaliert jedes Mal auf dem fahrenden Hänger, das ging schon so weit, dass sie sich hingeschmissen hat in den Kurven. Scheint irgendein Problem mit dem Gleichgewicht zu haben. Aber die geht trotzdem in jeder Lebenssituation absolut anstandslos und angstfrei drauf, man kann in Ruhe die Klappe zumachen, einsteigen und losfahren. Erst in den Kurven macht die Randale. Man sollte ja meinen, ein Pferd, dass solche Probleme mit Kurvenfahrten hat, steigt da gar nicht mehr ein. Aber die Verbindung scheint sie nicht zu ziehen.
Also - mal noch etwas anderes eingefügt: Meine ganz großen Bedenken beim Transport diese Häuflein Elend war -ganz ehrlich- nich in erster Linie, ob er überhaupt überlebt, sondern ob alle um ihn herum halbwegs unversehrt bleiben! Denn: SO ein Paniker in SO einem Hänger ... also wirklich! Wenn der den unterwegs zerscheppert hätte, dann kann das schnell auch das Leben anderer Verkehrsteilnehmer kosten! Das war also in doppeltem Sinne eine Kamikaze-Tour!
Das war ja kein Randalierer, ohne Menschen war er ja ruhig.
Kamikaze ist für mich, wie ich es mal erlebt habe wenn du einen Traber/Galopper leicht sedierst, in einen Hänger packst und eine längere Strecke fährst und dich wunderst wenn der wach wird, das er den Hänger zerlegt, die 2 Damen kamen damals zum Glück noch von der Autobahn runter, dem Pferd hat es leider nicht geholfen.
Der Tinker denke ich wird mit dem Fahren an sich weitaus weniger Probleme gehabt haben, als mit dem Anblick von Menschen.
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Bin mal sehr gespannt, wie es am Samstag weiter geht und wie weit Bernd Hackl mit dem Tinker kommt. Zudem wird es auch interessant, welchen Fall Sandra Schneider diesmal lösen muss. Mal sehen, ob es wieder was leichtes ist.
Zehn Jahre ist Marlene Schürmann erst alt, aber das Mädchen hat trotzdem schon einen großen Erfahrungsschatz im Umgang mit Pferden. Doch die Stute „Snykers“ stellt sie vor eine große Herausforderung. Gemeinsam mit ihrer Mutter Andrea hat Marlene den kleinen Fuchs vor dem Schlachter gerettet. Nun möchte sie mit ihrem Pony ein bisschen arbeiten, aber „Snykers“ hat eine Menge Altlasten, die den beiden das Leben ganz schön schwer machen. Anbinden – geht nicht. Ausbinden – geht nicht. Zügel kurz nehmen – geht nicht. „Snykers“ gerät beim leisesten Druck auf ihr Genick regelrecht in Panik und reißt alles kaputt. Beim Reiten äußert sich die Angst der Stute in purer Hektik. In diesem Zustand ist „Snykers“ kein Pony für Kinder, auch wenn Marlene keine Angst vor ihr hat. In den Augen von Andrea Schürmann ist das Pferd einfach zu unberechenbar. Voller Hoffnung wenden sich Marlene und ihre Mutter an Pferdeprofi Sandra Schneider. Der passionierten Westerntrainerin fallen zwar spontan ein paar Übungen ein, um die Probleme gut in den Griff zu bekommen, die Frage, die Sandra allerdings nicht so schnell beantworten kann ist, ob Marlene das auch alles umsetzen kann. Denn mit einer so jungen Pferdebesitzerin hat selbst Sandra noch nicht zusammengearbeitet.
Im Bayerischen Wald geht die langwierige Arbeit mit dem Angstpferd „Thorin“ weiter: Bernd Hackl und Alex Madl haben in vier Monaten einiges geschafft. Endlich kann „Thorin“ draußen auf der Weide leben, umgeben von anderen Pferden. Anfassen lässt er sich immer besser. Das Halfter kann angezogen werden und bei der Arbeit im Roundpen zeigt er sich seinen Trainern positiv zugeneigt. Dennoch gibt es ein großes Aber, denn richtig anschließen möchte sich der misstrauische „Tinker“ den Cowboys nicht. Deshalb wollen sie „Thorin“ wieder in die Stallroutine integrieren. Die Hoffnung von Alex und Bernd: Durch den täglichen Umgang mit den Menschen könnte sich die Skepsis des Wallachs legen. Vielleicht wird es dann auch für Sabrina endlich möglich, mit ihrem Pferd einigermaßen normal umzugehen. Bis jetzt kann sie ihn nur auf der Weide bewundern. Doch Pferdeprofi Bernd Hackl ist inzwischen von dem cleveren Kerlchen so überzeugt, dass er weit mehr als nur Sabrinas Minimalziel – ihr Pferd führen, putzen und knuddeln zu können – erreichen möchte. (Text: VOX) Deutsche Erstausstrahlung: Sa 21.01.2017 VOX
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16.01.2017 11:38
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nicht nur du......
