Wer so longiert hätte direkt mal ne Longenstunde verdient.... Und die Besi macht es auch nichts besser. Die scheut genauso davor. Ich würde das Pferd gerne mit einem unvorbelasteten Reiter sehen.
Zitat von Börgi im Beitrag #286Wer so longiert hätte direkt mal ne Longenstunde verdient.... Und die Besi macht es auch nichts besser. Die scheut genauso davor. Ich würde das Pferd gerne mit einem unvorbelasteten Reiter sehen.
Ich habs nicht gesehen, aber ich kann mir schon vorstellen, um wen es geht Ich frage mich immer, wie oft Frau Prüüüma wohl schon über ihre eigene, auf dem Boden schleifende Longe gefallen ist...
Longieren am Trensenring ist ja leider noch sehr verbreitet. Kappzaum ist höchstens für Jungepferde oder Ökoreiter
Der Begriff ist hier schon genau so gefallen, wenn im nahegelegenen Dressurstall über uns gesprochen wird Ständig solche albernen Schnickeleien mit Osteoapthen und Kappzäumen und Heilkräutern...
Ich finde longieren mit Longierbrille oder am Halfter, vor allem Knotenhalfter, viel schlimmer, denn wenn das Pferd sich vernünftig longieren lässt und der Longenführer nicht wie ein bekloppter an der Longe zergelt sollte es auch im Gebissring möglich sein.
Ich habe das bevor ich einen Kappzaum hatte auch gemacht
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Hmph, habe gerade angefangen, 'Shadow' zu gucken... wieder das typische Bild... da hat man einen notorischen Buckler, aber Hauptsache, irgendeine Sattelmöhre drauflegen... Ich hoffe, man hat das Pferd wenigstens körperlich untersuchen lassen, wenn es plötzlich nach einer Kastration das Buckeln anfängt. Edit: Okay, gesundheitlich gecheckt ist er angeblich... da scheint man ja nicht sehr tiefgehend gecheckt zu haben.
Ich finde Longieren am Gebissring einfach ziemlich sinnlos, sofern es nicht einfach nur 'Bewegungstherapie' sein soll (zum reinen Bewegen geht das bei einem braven Pferd schon mal, wobei ich dann tatsächlich eher zum Halfter greifen würde...). Mir ist schleierhaft, wie man am inneren Trensenring sinnvoll eine Anlehnung und Biegung/Stellung erarbeiten will bzw. wirklich eindeutig aufs Pferd einwirken soll. Aber das ist wohl wirklich eine Glaubensfrage - auch eine Ingrid Klimke (reiterlich ein absolutes Vorbild) longiert am inneren Trensenring. Ich muss das trotzdem nicht gut finden .
Man könnte es auch Angst vor Kontrollverlust nennen, denn Shadow (Kette) ist es ja ziemlich egal, wer am Ende der Leine hängt, wie Pegasus auch. Sandra scheint gemerkt zu haben, dass sich die Nation lustig über ihr "prüüümaa" macht, wenn ich mir das T-Shirt am Schluss so anschaute.
Das mit dem T-Shirt ist mir auch aufgefallen, und ich fand es prüüümaaaa! Humor hat sie anscheinend. :-)
Die Longe am Gebissring ist das eine, ich mag das auch nicht, schon gar nicht, wenn dann derartig daran gezerrt wird. Aber die Kette durchs Maul fand ich dann sogar tatsächlich tierschutzrelevant.
Was mich dieses Mal aufgeregt hat, war, dass einem nun bei beiden Pferden weisgemacht werden sollte, wie krankhaft ausgeprägt die Schiefe doch sei, und dass man das ja auch so furchtbar erschreckend an den Schultern und an der Hinterhand sehen könnte, und da müsse jetzt ganz, ganz dringend was dran gemacht werden, sonst sind die Pferde in Kürze gar nicht mehr reitbar.
Blabla!
Dass mindestens 95 Prozent alle Pferde genau so aussehen und genau so unterschiedlich bemuskelt sind und dass das ein Stück weit erst mal auch ganz normal ist, ja, dass es ja Sinn und Zweck allen dressurmäßigen Reitens und Gymnastizierens ist, genau diese Schiefe auszugleichen, das wurde nicht erwähnt.
Aber vielleicht kann man an dieser Stelle der Sendung doch wieder den aufklärerischen Charakter zusprechen: Möglicherweise achten nun mehr Leute auf diese Details.
Was ich wiederum sehr heftig finde, dass sich der Hackl da mal wieder Sinn und Verstand an einem Pferd versucht. Erst diese merkwürdige Nummer mit der Doppellonge, die hätte richtig heftig ins Auge gehen und zu schlimmen Verletzungen führen können. Dann setzt der sich auch wieder ohne Helm drauf. Ja, mag sein, dass es sein Kopf ist und es jeder selbst wissen muss und blablabla.... Aber es ist eine Kindersendezeit verdammt nochmal und selbst Wendy und Bibi Blocksberg reiten mit Helm weil es eine Vorbildfunktion gibt!
Und die Besi vom Pegasus.... echt ohne Worte. Wer sein Pferd selber so dermaßen ängstlich blockiert braucht eher selber einen Therapeuten statt eine 7 Wöchige Therapie fürs Pferd.
Na ja, es gibt viele die Angst haben beim reiten, sie sucht nach einer Lösung, was ja auch gelang. Ich bin auch Angstreiter, komme aber trotzdem klar. Ja, die Vorbildfunktion lässt wie immer zu wünschen übrig. Übrigens war der Schweif von Pegasus auch nach 9 Wochen noch schief...
Ich fands bei dem Pegasus auch ziemlich fraglich, ob bei einem Pferd, dass Stangen ein bisschen gruslig findet und nöckelig wird, wenn es trotzdem soll, wirklich 7 Wochen Pferdeprofi nötig waren oder es ein paar Trainingseinheiten mit einem sicheren Reiter/Trainer nicht auch getan hätten... die Schneider will doch nicht ernsthaft erzählen, dass die 1 1/2 Monate gebraucht hat, damit der über Stangen geht. Der ging ja auch vorher schon drüber, nur eben sehr hektisch und das hat die unsichere Reiterin dann nicht gerade besser gemacht... Und ja, schief war der nachher auch noch - ist ja auch kein Drama, sowas braucht seine Zeit. Aber so, wie der bei ihr (zumindest, was man im TV sah) zentrifugiert wurde, baut das keine Muskeln auf, da hilft auch ein Cavecon nicht... Putzig fand ich ja auch die Darstellung, dass für ein einseitig bemuskeltes Pferd Stangenarbeit absolut die einzige Möglichkeit ist, eine Unreitbarkeit zu verhindern Aber gut, da musste man bei einem nicht so dramatischen Pferd eben etwas Drama schaffen.
Die Methode des Herrn Hackl im Rundpen fand ich auch etwas fraglich, aber das war immerhin mal ein echter 'Profifall'. Denn auch wenn der Grund für das Buckeln sicherlich in körperlichen Problemen und diesem furchtbaren Sattel lag, hatte der Kerl das mit dem Buckeln schon ganz schön drauf. Und der kickte ja auch noch nach, wenn der Reiter am Boden lag. Das ist schon fies. Und leider gibt es ja solche Kandidaten, die das Buckeln, selbst wenn die körperliche Ursache beseitigt ist, gerne weiter zur Arbeitsverweigerung nutzen. Meine Stallbesi hat auch so eine Stute, hat wegen Rückenschmerzen angefangen zu buckeln. Die sind jetzt weg, aber sie hats halt raus. Die Gute ist ziemlich eigenwillig und sobald ihr was nicht in den Kram passt oder zu anstrengend wird, weiß die ganz genau, wie sie sich des Reiters entledigt...
@Börgi: Bibi Blocksberg hat aber zumindest in den Zeichentrickfilmen auch nur ein Samtkäppchen ohne Kinnriemen auf dem Kopf Aber ernsthaft, ich finde das auch nicht gut. Gehört aber wohl zur 'Cowboyromantik'... genauso schlimm finde ich das generelle Handling von Problempferden ohne Handschuhe und die auf dem Boden schleifenden Longen. Alles Sicherheitsaspekte. Und so extrem unsicheren Reiterinnen könnte man ja auch bei einem Pferd, bei dem irgendwo ein gewisses 'Restrisiko' besteht, mal einen Rückenprotektor anziehen...
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jaaaa Prüüüüüüüüümmaaaaaa
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07.01.2017 19:14
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Ich frage mich immer, wie oft Frau Prüüüma wohl schon über ihre eigene, auf dem Boden schleifende Longe gefallen ist...
Ständig solche albernen Schnickeleien mit Osteoapthen und Kappzäumen und Heilkräutern...
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