Was bin ich dankbar hier gefragt zu haben . Die Gebisse (und das Konzept dahinter) von Hippus gefallen mir sehr sehr gut. Das Video auf der Seite von hippus zeigt schön deren Wirkungsweise.
Viii benutzt du das Multibridle dann mit Gebiss als ganz normalen Zaum? Ich finde die Zäumung nach wie vor sehr interessant und da ich eh einen neuen brauche werde ich ihn wohl mal ausprobieren.
Ich Depp habe manchmal einen echten Tunnelblick. Einmal ein anderen Gebiss ausprobiert und aufgegeben. Dabei ist mein Pferd schon immer ein Sensibelchen gewesen wo einfache Lösungen meistens nie hingehauen haben. Wir haben mal einen Sattel getestet der augenscheinlich gut saß, aber offenbar dem Pferd nicht gefiel. Sie ließ sich nach nur zweimaligen tragen mehrere Monate nicht mehr vernünftig satteln . Danach hat sie sich ihre Sättel selbst ausgesucht (auch wenn der jetztige nicht mal optimal sitzt) und sie regt sich nicht mehr auf beim satteln.
Warum sollte es also bei der Trense/Gebiss einfach sein. Müssen einfach mehr ausprobieren, sie wird mir hoffentlich irgendwann schon zeigen was ihr angenehm ist....
"two spirits must want what two bodies can...."
"You have to become the friend of your horse before you can become his teacher" (BB)
Darf ich auch kurz ... Bronco ist ein Kandidat, der nicht unbedingt viel kaut aber das Maul gerne immmmmmer aufreißt (macht er sogar gelegentlich ohne Gebiss - daher denke ich, dass es "auch" Angewohnheit ist) - und ich bin ja so GAR NICHT fürs einschnüren.... Ich habe mit normaler Wassertrense angefangen, dann doppelt gebrochen - er hasst es .... LG-derivat geht ganz gut - aber Dressur finde ich damit schwierig - die Gründe wurden oben genannt - wenn wir es heute benutzen, geht es damit in den Wald. Was geholfen hat ist die ganz normale Nathe-"Stange". Die ist für Bronco aber eigentlich reichlich dick (er hat ja so ein kleines Mäulchen - und das hat an den Enden 20 mm durchmesser)) darum habe ich mir jetzt ein Kunststoff-Stangengebiss Duo besorgt - das ist schmaler nur 16 mm Durchmesser am Rand. Seit dem neuen Gebiss ist das noch mal deutlich besser geworden....
- Heißt - Pferd fragen :)
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
So jetzt habe ich viele neue Eindrücke und Ideen die ich austesten könnte. Am besten gefällt mir ja Hippus muss ich zugeben. Ich könnte mir vorstellen dass Ella den Druck auf die Zunge nicht mag. Aber mal eben fast 200 € nur zum ausprobieren? Seufz Schon eine ganze Ecke. Vom System her erinnert mich das ziemlich an Mylers, aber ich glaube die sind ebenso teuer oder?
Na,ja das Billy-Allen müsste morgen ankommen, da bin ich mal gespannt. Vielleicht mag sie ja tatsächlich gerne was stangenähnliches.
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Hallo, ich steige leider immer viel zu spät ein, aber geb gerne mal meine Erfahrungen mit dem LG und zum LG preis.
Ich reite Luna im Gelände nur mit LG, aber das ist einfach, weil ich ihr die Freiheit geben möchte und mit dem LG weniger "Druck" bei ihr aufbaue als auf einer normalen Trense, gebisslos ist Freizeit bei uns. Natürlich bin ich sie anfänglich auch dressurmäßig damit geritten, man testet ja alles. Wenn ein Pferd gut geritten ist auf Trense läuft es auch auf LG gut, das habe ich schnell gemerkt.
Bei meiner jungen Stuten war das LG absolut nichts, ich finde ein junges Pferd benötigt (und darüber brauch ich jetzt hier keine Diskussion) Anlehnung und Hilfe, die kann ich meinen Pferden am besten über das Gebiss vermitteln. Ich möchte dass ein Pferd zum ziehen und schieben kommen kann bevor es irgendwann tragen muss und kann. Da bin ich absolut nicht alternativ eingestellt, später finde ich kann man das Pferd auf allem reiten, aber erst wenn ein gute Grundausbildung über das Gebiss erfolgt ist.
Wie gesagt, danach ist für mich alles möglich!
Aber noch einen Gedankenanstoß, ich bin früher ständig von einem Gebiss zum nächsten geswitcht. Als ich dann zu einem Lehrgang gefahren bin, um mir dort auch die Bestätigung geben zu lassen, ob ich soweit bin auf Kandare umzusteigen, sagte der Ausbilder mir folgendes. Wenn Du jetzt auf Kandare umsteigst, BLEIB auch erst einmal dabei! Ich hatte gesagt, ich würde dann immer mal wieder auf Trense und mal auf Kandare reiten. Er meinte dann es wäre für Pferd und Reiter nicht sinnvoll, das Gebiss immer schnell wieder zu wechseln, wenn man ein neues Gebiss einsetzt, sollte man so lange mit diesem reiten, bis das Pferd besser damit klar kommt, man müsse halt so gut und fein reiten, dass das Pferd sich mit dem Gebiss wohlfühlt. ERST dann, wenn das Pferd mit dem Gebiss besser läuft und sich an dieses gewöhnt hat, könnte man zu einem anderen wechseln, wenn man dass denn überhaupt noch wolle.
Und ich muss sagen er hatte definitiv recht, ich habe mich dem nämlich auch wieder besonnen, als ich beim Glöckchen das dritte Gebiss versuchte. Hab dann das erste einfach gebrochene simple Gebiss wieder eingehangen, hab es einfach nur noch genutzt und mittlerweile ist sie super ruhig damit geworden.
Und er hatte Recht, wir programmieren das Pferd da echt falsch, nur mal so als Gedankenanstoß, bei mir hat es definitiv Wirkung gezeigt!
Wieviel Fehler machst Du? Und Du bist sauer, wenn Dein Pferd mal einen macht? Denk mal drüber nach!
Also ich reite meine Pferde fast ausschließlich gebisslos. Mein PRE hat noch nie ein Gebiss im Maul gehabt (außer am Anfang mal blind eingeschnallt, dann konnte er aber nicht mehr laufen), weil er es nicht mag. Er wurde komplett gebisslos ausgebildet, und zwar mit dem Rambo Micklem Multi Bridle. Das Teil ist sehr zu empfehlen! Es sitzt super! Habe es zum Longieren und zum Reiten benutzt. Für eines meiner Ponies benutze ich auch den LG, das funktioniert auch sehr gut, aber nur bei ihm, die anderen mögen es nicht so gern, da es ja Druck auf Nasenrücken und Unterkiefer ausübt. Natürlich kann man es auch ohne Hebel verschallen, aber dann kann ich auch mit hannoverschem Reithalfter reiten, das sitzt etwas besser. Wenn die Pferde gut ausgebildet sind reicht ein weiches Sidepull oder ein hannoversches Reithalfter vollkommen aus!image.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Pferde sollten so geritten werden, wie ein Surfer eine Welle reitet. Der Surfer zwingt die Welle nicht, er will sie nicht verändern. Er lernt einfach, wie er sie reiten kann...
ZitatBei meiner jungen Stuten war das LG absolut nichts, ich finde ein junges Pferd benötigt (und darüber brauch ich jetzt hier keine Diskussion) Anlehnung und Hilfe, die kann ich meinen Pferden am besten über das Gebiss vermitteln. Ich möchte dass ein Pferd zum ziehen und schieben kommen kann bevor es irgendwann tragen muss und kann. Da bin ich absolut nicht alternativ eingestellt, später finde ich kann man das Pferd auf allem reiten, aber erst wenn ein gute Grundausbildung über das Gebiss erfolgt ist.
Wie gesagt, danach ist für mich alles möglich!
Ganz meine Meinung!
Bei Ella ist es glaub ich aber noch mal was anderes. Sie ist nicht mehr so jung, und hat dieses Gebiss seit vielen Jahren mal mehr oder weniger drinne. Wir haben nie was anderes ausprobiert (außer das eine mal kurz). Und ich habe schlicht den Eindruck sie mag es nicht, sie wehrt sich gegen das Gebiss und es ist ihr unangenehm. Da sie bis letztes Jahr fast nur ins Gelände ging ganz ohne Anlehnung ist es bisher vielleicht einfach nicht aufgefallen, weil es quasi nur blind drin hing. Auf dem Platz ist sie vorher immer gebisslos unterwegs gewesen (auf dem Kappzaum), und ohne mich und ohne dressurliche Ambitionen.
Aber mir behagt das gebisslose Dressurreiten nicht, da bin ich egoistisch, wenngleich ich versuche eine Lösung zu finden die beiden gefällt. Aber ich denke ich sollte schon auch mal andere Gebissmodelle ausprobieren, denn vielleicht ist die Lösung viel einfacher als im Moment vermutet. Das wird definitv nicht in einer sinnbefreite Rumwechselei enden, aber ich kann mir einfach andere Modelle ganz gut vorstellen. Wenn wirklich alles andere ebenso "schelcht" funktioniert versuche ich es mit dem Alten weiter, und einem noch konsquenteren Heranreiten ans Gebiss. Oder aber ich bleibe letztlich gebisslos, das wäre aber meine letzte Wahl .
Btw. hat nicht jemand ein Hippus oder ein Mylers rumliegen was er für eine Woche verleihen würde?
@Ponymädchen: Eine wirklich feine Anlehnung erreiche ich persönlich nur über das Gebiss. Gebisslos bekomme ich das einfach nicht hin. Obwohl Ella auch am Stallhalfter noch "gut" läuft und an den Hilfen steht. Es ist einfach was ganz anderes. Vielleicht bin ich da auch echt nicht flexibel genug.
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Ich hätte ein Myler Bit zu verkaufen. Wenn Interesse besteht, mache ich gern Bilder!:-)
Pferde sollten so geritten werden, wie ein Surfer eine Welle reitet. Der Surfer zwingt die Welle nicht, er will sie nicht verändern. Er lernt einfach, wie er sie reiten kann...
Hab auch gerade gesehen, das man bei Wayoutwest eins testen kann!
Pferde sollten so geritten werden, wie ein Surfer eine Welle reitet. Der Surfer zwingt die Welle nicht, er will sie nicht verändern. Er lernt einfach, wie er sie reiten kann...
Ich habe ja auch so eine unruhige Maulmaus, das Ledergebiss hatte sie als junges Pferd schnell durchgekaut, kann ich daher nicht empfehlen. Ich denke schon das es eine Mischung ist aus, Nervosität abbauen und Angewohnheit. Wobei sie wesentlich ruhiger ist auf Kandare mit Kappzaum 4 Zügelig. Ich glaube das die Berührungsängste vor der Stange vielleicht auch unbegründet sind, wenn man Begleitung dabei hat und weiss was man da tut, mit dem dementsprechenden Ausbildungskonzept. Ich habe da ohne RL auch noch Berühungsängste, werde es aber demnächst noch mal versuchen um zu sehen ob sie damit ruhiger bleibt.Ein Zahnkontrolltermin steht an und dann wird getestet. Da sie letztens sehr unruhig war habe ich das Gebiss einfach raus und die Zügel um den Hals( Halsring ähnlich) und bin so geritten, das funktionierte erstaunlich gut , Stellung und Biegung konnte ich mit dem Bein erzeugen, wenn ich es richtig gemacht habe, ergo na ja, es geht auch ohne, aber da muss man dann sehr konzentriert und korrekt reiten, natürlich auch den Ausbildungsstand erreicht haben zuvor, aber es ist eine gute Überprüfung es mal so zu probieren, e zeigt ungeschönt wie zügelunabhängig man denn wirklich ist .
Ich bin auch der Meinung zuerst gehört eine gute Grundausbildung her, das Pferd muss übers Gebiss Hilfestellung bekommen, um feinere Hilfen zu verstehen und dahin geführt werden, am Sitz geritten zu werden, dann kann man sie auch sehr schön und gut Gebisslos reiten .
Da sie bis letztes Jahr fast nur ins Gelände ging ganz ohne Anlehnung ist es bisher vielleicht einfach nicht aufgefallen, weil es quasi nur blind drin hing. Auf dem Platz ist sie vorher immer gebisslos unterwegs gewesen (auf dem Kappzaum), und ohne mich und ohne dressurliche Ambitionen.
Bin vom ausreiten zurück und siehe da neue Erkenntnisse. Ich habe drauf geachtet, auch dabei bleibt unser Maul ruhig. Im Gelände packe ich das Gebiss auch nicht an, weil nicht nötig. Ganz entspannt geht es durch den Wald. Auch beim führen zum Wald , keine Maulaktivität. So deutlich war mir das vorher nicht bewusst.
Wenn ich aber auf dem Platz bin brauch ich das Gebiss gar nicht an zufassen und es klappert.
Meine Überlegung geht doch dahin das die einfach gebrochene Wassertrense zu unruhig im Maul ist. Vielleicht gepaart mit Nervosität, nicht richtig verstehen, mit Übereifer . Ninou verspannt gern wenn sie was nicht versteht, sie ist sehr motiviert, wenn sie mich vielleicht nicht versteht, wird sie nervös, reagiert den "Stress" dann übers Gebiss ab ? Mentale Losgelassenheit unser ewiger Baustein auf dem Platz. Auch wenn man`s ja nicht gerne zu gibt , vielleicht liegt es doch am super Sensibelchen wo eben ein Hauch von wenig schon zu viel ist. Meine RL hat mal einen Pulsmesser am Pferd , eigentlich fürs Distanzreiten, allerdings meinte sie das man sehr gut auch Stress ablesen kann damit und man gar nicht glaubt, wie schnell manche Pferde "Stress" haben (Puls steigt) ohne das man es ihnen direkt ansieht . Sie meinte das solle ich mal testen . Habe ich bisher nicht gemacht , kommt mir aber nun mal wieder in den Sinn. Vielleicht einfach doch mal schauen was der Puls in der Bahn oder im Gelände macht ?
Auf jeden Fall hat mich das Thema und auch die Erkenntnis heute mal wieder zum nachdenken gebracht und mein Augenmerk darauf gelenkt, Danke dafür.
Da ich auch gerade noch kurz bei einem Kurs zugeschaut habe , hat mich das noch mehr bestärkt , mal wieder die Kandare mit Kappzaum auszugraben. Die Argumente und das Gesehene hat mich mal wieder überzeugt meine Hemmungen abzulegen. Ich hatte ja auch schon die Erfahrung das sie mit Stange ruhiger ist.
Wenn man zu viel verschiedene Gebisse und "Einwirkungen " ausprobiert denke ich kann man auch ein Pferd verwirren, denn alles hat eine andere "Wirkung" und ich halte daher , wie Petra , nicht all zu viel davon ständig was Neues auszuprobieren. Gerade bei einem Pferd welches scheinbar auf kleinste Veränderungen reagiert, kann das zu noch mehr Verwirrung führen.
Ich werde auch noch was grübeln und testen.....................
wir waren fleißig und haben heute eine kleine Zaum-Studie gemacht . Denn das Billy-Allen Gebiss ist angekommen und wurde heute direkt getestet.
Erstmal vorweg, Petra sie hatte bisher immer ein doppelt gebrochenes Gebiss drin. Nicht dünn aber auch nicht so ein Brecher, und ganz normal aus Stahl (so ein Billiggebiss, aber war anfangs halt ok für sie).
Wir haben heute neben dem neuen Gebiss auch den LG Zaum mal auf Herz und Nieren getestet, und so viel vorweg, ich bin total erschrocken! Gerne möchte ich eure Meinungen dazu hören, daher haben wir das auf Video festgehalten.
Als erstes ein Video vom letzten Reitkurs (Anfang Oktober). Hier hat sie ihr normales doppelt gebrochenes drin. Und man sieht gut wie sie nörgelt und die Lippen hochzieht. Ich muss zugeben wir haben sie mit dem Sperrriemen zugeschnürt, der RL wollte da nicht mit sich reden lassen. Ihr könnt euch also vorstellen wie das aussieht wenn sie ohne läuft .
Heute habe ich dann zunächst das Billy Allen getestet. Das war um einiges besser. Wir sind also auf der richtigen Spur. In den ersten Runden habe ich regelrecht gemerkt wie sie die Zunge bewegt und was gesucht hat (Gewohnheit) sich gleichzeitig verwarf und dann aber merkte dass da gar nichts ist und das Maul ruhig wurde. Das ist schonmal wirklich prima. Dann habe ich ein paar Seitengänge geübt, da sie diese noch nicht so gut beherrscht und sich etwas stresst. Prompt fing das Kampfkauen an. Der Stressfaktor spielt also auch eine Rolle! Für das erste Mal aber wirklich gut, und ich werde es erstmal testen. Und vorallem ohne Sperriemen, für mich ist das reiten mit keine Lösung Ella soll zeigen können wenn ihr was unangenehm ist. Sie schäumte recht viel, aber das wird mit der Zeit bestimmt weniger.
Dann kam der LG Zaum dran. Zunächst eingestellt wie immer, also ohne Hebelwirkung.
Leeeider ist die Qualität mies aber man erkennt schon im Schritt dass sie mit dem LG Zaum eng wird und im Trab sieht man dann schon wie sie sich versucht dem Druck auf der Nase zu entziehen (diese "Nick" Bewegungen). Was man nicht so erkennt ist, dass ich sie sehr treiben musste, sie wurde sehr verhaltend. Und sie sucht damit immer den Weg nach unten, ich habe extrem viel Gewicht in der Hand und wirklich Probleme sie hoch zu kriegen. Das Maul ist natürlich ruhig logisch da ist ja nichts.
Dann haben wir den LG Zaum so verstellt wie er eigentlich sein soll, mit leichter Hebelwirkung und wie Frau Lehmenkühler mir am Telefon empfahl.
Ich war regelrecht entsetzt. Ella machte sich sofort sehr eng und versuchte sich nach hinten/unten zu entziehen. Und das Gefühl war irgendwie beängstigend. Ich hatte rein gar nichts in der Hand nicht mal 1 Gramm. Sehr merkwürdiges Gefühl. Sobald ich versuchte einzuwirken kam sie sofort noch enger. Ich hatte keine Chance.
Gut Ella ist wirklich ein Sensibelchen, aber mit der Hebelwirkung war ihr wirklich sehr unangenehm und ich hatte das Gefühl mit einer sehr sehr scharfen Zäumung zu reiten. Hätte mir den Unterschied niemals so krass vorgestellt. Für Ella ist der LG Zaum definitv nichts. Fürs Gelände reiten völlig ok, aber natürlich nur ohne Hebelwirkung.
Fazit: Gebiss ist für uns der richtige Weg, aber wir müssen noch das richtige finden. Der Gedanke dass sie mit dem doppelt gebrochenen "zuviel" im Maul hat und zuviel Druck auf der Zunge hat ist denke ich sehr richtig da bleibe ich dran. Das Hippus würde ich ja wirklich verdammt gerne noch testen, das werde ich bestimmt noch machen. Aber zunächst lasse ich das Billy Allen Bit drin, das ist wirklich schon deutlich besser. Sie hat sich damit nicht verworfen im Genick!!
Ich bin übrigens begeistert wie gelassen Ella das rumprobieren mitgemacht hat, ganz toll. Danach sind wir eine schöne Runde ausgeritten . Achso und mein Sitz ist grottig, können wir den hier vielleicht außen vor lassen? Ich arbeite ja daran .
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Also ich denke die Videos sprechen für sich . Beim ersten würde mein Pony ja schon wegen des Tons des Reitlehrers Stress bekommen Ich denke so wie es aussieht bist Du auf dem richtigen Weg.
Was meinst du damit die Videos sprechen für sich? So schlimm?? Magst du deine Gedanken nicht ausführlicher beschreiben?
Ja der Ton ist schon herb und der RL hat uns beide auch leider extrem überfordert, sodass wir am letzten Tag abgebrochen haben. Pferd hat komplett dicht gemacht, war einfach zuviel. Der letzte Kurs dagegen war sehr lehrreich.
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Andalusierforum - Das virtuelle Treffen für Liebhaber der Pferde iberischer Rassen
»
Ausbildung
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Dressur
»
LG Zaum wirklich eine realistische Alternative zum Gebiss?
23.10.2014 15:23 (zuletzt bearbeitet: 23.10.2014 15:24)
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