JA, die Verteilung ist mehr als suboptimal, das stimmt wohl. Wobei wir grundsätzlich auch einen schönen, sonnigen Sommer hatten. Da will ich gar nicht zu laut meckern, wenn ich ehrlich bin....

Öhm, ist West-Hamburg und Ost-Hamburg so unterschiedlich vom Wetter her?
Hier im "Osten" haben wir im Mai Sommer gehabt. Da habe ich meinen Teich eingebuddelt und auf Regen zum Füllen gewartet.
Danach war kaum einen Tag 25° oder durchgehend sonnig. Immer durchwachsen. Nix Sommerkleidchen im Büro. Es lohnte sich kaum, die Sandalen aus dem Winterlager zu holen.
Der Teich war ruckzuck gefüllt - und mehr.
Im September bin ich für 2 Wochen frustriert in die Sonne Korsikas geflüchtet. Da war in HH übrigens auch 1 Woche bisschen Sommer. *harrharr*.
Also soweit meine sommerlichen Erinnerungen zu 2023.

Ich fühle mich bereits seit Wochen wie in "Waterworld" und diesen komischen orangefarbenen Ball am Himmel vermisse ich schmerzlich

Zitat von suerte im Beitrag #2747

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Öhm, ist West-Hamburg und Ost-Hamburg so unterschiedlich vom Wetter her?
Hier im "Osten" haben wir im Mai Sommer gehabt. Da habe ich meinen Teich eingebuddelt und auf Regen zum Füllen gewartet.
Danach war kaum einen Tag 25° oder durchgehend sonnig. Immer durchwachsen. Nix Sommerkleidchen im Büro. Es lohnte sich kaum, die Sandalen aus dem Winterlager zu holen.
Der Teich war ruckzuck gefüllt - und mehr.
Im September bin ich für 2 Wochen frustriert in die Sonne Korsikas geflüchtet. Da war in HH übrigens auch 1 Woche bisschen Sommer. *harrharr*.
Also soweit meine sommerlichen Erinnerungen zu 2023.

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Hab die Tage im Fernsehen gehört das der Norden Deutschlands den sonnenärmsten Sommer seid der Wetter Aufzeichnungen hatte.
Hier wa es heute Sonne Wolken im Wechsel. aber ein kalter Wind. Hatte heute zum ersten mal eine Leggins unter der Reithose an.

Also, ich fand den Sommer hier oben in und um Hamburg herum nun auch nicht soooo schlecht. Wir hatten von April bis Juli immerhin wieder zu viel Trockenheit, der Juli war dann verregnet, August und September gingen wieder super, und der Oktober war dann extrem verregnet. Also alles im Rahmen, würde ich sagen. Beschweren würde ich mich weniger über den Sommer als eher über den “Hörbscht”, denn der war wirklich blöd bislang.

Genau so empfinde ich das tatsächlich auch. Verregneter Juli war nervig, immerhin habe ich meinen Geburtstag mal wieder im Regen gefeiert, aber Hey, muß man mit leben…..

via Firefox mobile

Ich bin eigentlich ein bekennender Herbst-Fan!

Ich liebe die Frühnebel auf den noch vereisten Feldern und begeistere mich dann auch jeden Morgen erneut für das besondere Licht, wenn die Sonne aufgeht und die fahlen Strahlen durch die Nebel fallen. Ich mag die frische, kühle Luft und das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen. Den Wind (nicht den Sturm!), das bunte Laub und den Duft nach Waldboden und Pilzen.

Alles, was ich im Sommer nicht mag - die Hitze, die Insekten, die mich und die Pferde stechen, die Zecken, die meine Hunde beissen (und mich!), den Staub, wenn es ewig nicht regnet und die versteppten Grasflächen, wo nichts Grünes mehr nachwächst - das nimmt der Herbst und gibt mir trotzdem das Gefühl, gerne draußen zu sein. Mir macht es nichts aus, mir dicke Sohlen in die Schuhe zu legen, mireine gefütterte Hose und eine wärmere Jacke anzuziehen - ich bin sowieso kein T-Shirt-Typ und gegen Kälte kann man sich entsprechend anziehen ... die Hitze muss ich ertragen.

Aber eigentlich schwebt mir beim Herbst auch eher sowas wie der goldene Oktober vor, der sich bis weit in den November hineinzieht und der mich letztes Jahr so beglückte.

Dieser andauernde Regen, der jeden Tag irgendwann vom Himmel fällt, auch wenn es mal eine Sonnenstunde gibt und der wolkenverhangene Himmel, der dafür sorgt, dass es nicht so richtig hell werden will, gefühlt ewiger Niesel, bei dem nichts mehr trocken wird und sich alles klamm anfühlt, ist so gar nicht mit meiner Begeisterung für den Herbst vereinbar.

Ich jammere auf hohem Niveau, wenn ich mich übers Wetter beklage, denn ich gehe mit den Pferden sowieso vorwiegend in die Halle und bei der früh einsetzenden Dunkelheit schaffe ich es sowieso werktags auch nicht, nach Feierabend noch eine Runde durchs Gelände zu drehen und den Hunden ziehe ich Regenmäntel an und ich habe Goretex rund um mich rum und Gummistiefel an den Füßen, damit ich nicht nass werde. Aber trotzdem schlägt das Regenwetter auf die Stimmung, wenn das Laub am Boden klebt und das Fegen erschwert und überall Matsch und Pfützen sind. Da nützt es nichts, wenn dann mal für ein Stündchen die Sonne scheint oder es aktuell morgens wieder eine Stunde früher hell ist der Frust nimmt trotzdem überhand

Für vegangene Nacht war eigentlich Regen angesagt, der heute den ganzen Tag anhalten sollte. Bis jetzt trocken. Gesten war es sogar mild mit 12 Grad.

Heute Früh begann mein Tag mit diversen Unfällen, von denen einer dem Wetter geschuldet war. Es hatte nämlich gestürmt und darum war unsere Mülltonne umgeweht worden. Das Problem war nun aber, dass es 1. zappendunkel war, als ich mit den Hunden loslief und 2. Chia erst mal nicht zu der umgestürzten Mülltonne hin wollte und ich sie um diese Zeit lieber an der Leine habe, weil ich nie weiß, wer da unbeleuchtet durch die Dunkelheit rennt - denjenigen sieht nämlich mein Hund garantiert zuerst und dann wird es laut.

Ich hangelte mich also zur Mülltonne, hob sie auf und stellte dann fest, dass ein Teil des Inhaltes sich über den Boden ergossen hatte. Da ich nicht annehme, dass die Müllmänner das weggeräumt hätten, versuchte ich also, Chias Leine, meine Taschenlampe und den Müll vom Boden zu koordinieren, damit das, was in der Tonne sein sollte, da auch wieder reinfand - blöd war aber, dass es so stürmte, dass der Müll Richtung Stutenpaddock getrieben wurde und ich mit Chia im Schlepptau hinter den Sachen herrannte, die ich lieber nicht näher benennen mag und die ich auch nur sehr ungern anfasste. Als ich dann fast alles aufgesammelt und in die Mülltonne zurück geworfen hatte, rannte ein super dämlicher Feldhase die Straße lang - ich erwähnte ja schon, dass Chia in der Dunkelheit besser sieht, als ich - und Chia startete durch! Netterweise bremste sie aber gleich, als sie merkte, dass es mich wie einen gefällten Baum auf den Weg haute. Während ich mich wieder aufrappelte, sah ich den hellen Schein von Autoscheinwerfern um die Ecke leuchten und gleichzeitig meine Bene, die munter auf die Straße zu lief, weil ihr meine Müllaktion doch zu lange dauerte. Also warf ich mich erneut auf den regennassen Weg, um Bene auszubremsen und war danach sowohl von unten, als auch von oben nass ... und glaubt mir: Ich möchte jetzt zur Abwechslung endlich mal keinen stürmischen Wind und keinen Regen mehr haben, denn auf den rutschigen Blättern auf unserem Waldweg wäre ich dann fast noch mal zu Boden gegangen ... schuld war abermals ein dämlicher Hase, der unbedingt noch vor uns aus dem Gebüsch springen musste.

Für heute bin ich also erst mal bedient und heute Mittag soll es wieder anfangen zu regnen und der kräftige Wind, der gerade etwas abflacht, soll wohl wieder böiger und stärker wehen

Oh nein! Ich hoffe du hast dir bei denen Stürzen nichts getan und bist wohlauf? Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole.... So etwas braucht kein Mensch!! Gute Besserung an dich, liebe Sabine.

Bei aller Sorge um Dein Wohlbefinden ... das liest sich schon aber auch wie das Drehbuch zu einem Slapstick.

Zitat von elchbine im Beitrag #2756

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Ich möchte jetzt zur Abwechslung endlich mal keinen stürmischen Wind und keinen Regen mehr haben, d

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