Zitat von eskb76 im Beitrag #29Puhhhh alles nochmal von Vorne
Die Frage ist dann natürlich auch, wie bringe ich mein Pferd gezielt dahin, sein Gewicht nicht mehr auf die steife Seite
[i]Also im Fall des links hohlen Köttellanten.
S C H U L T E R N W E N D E N Ecken Zirkel Volten Achten Einfache und doppelte Schlangenlinie Schlangenlinien von langer Seite zu langer Seite Hinterhandwendung/Passade/Pirouette
Zur Übung, siehe PDF:
Um es Dir und dem Pferd einfacher zu machen, halte am Anfang bei den Volten nach außen an (an der Mittellinie) , mache eine Bügeltritt in den inneren Bügel (Gewicht wird nach innen verlagert - ist die NEUE äußere Seite- stelle dein Pferd um und reite die Volte nach außen, das gleiche zur anderen Seite wenn du wieder auf den Mitttelzirkel gehst...usw
Das macht mir alles ziemlichen Kopfsalat
Zu deiner Beruhigung: Mir auch
Anchy
Morgen noch mehr dazu wenn ihr/du möchtest, dann auch mit mehr Übungen.
Schönen Abend noch[/quote]
Danke für die Voltenkombi...die ist schon sehr anspruchsvoll, gerne auch mehr, denn wie Larissa schon schrieb, man beist sich häufig an seinen Übungen fest.
Schlangenlinie, Zirkel vergrößern und verkleinern, Achten und die übliche geraderichtende Übungen reiten wir schon oder zumindest versuchen es. Denke einfach, ich bin was das Ergebnis anbelangt zu ungeduldig und ein wenig schluderig in der Durchführung.
Was wir seit ein paar Tagen vermehrt reiten ist Konterstellung auf dem Zirkel und Galopp auf dem mit Pylonen abgesteckten Zirkel. Das ist wirklich ein sehr gutes Hilfsmittel, um seinen eigenen Körper auf die Zirkellinie auszurichten und schon fällt es dem Pferd auch ein wenig leichter.
Ja, auf Vergleiche mit Philippe Karl reagiert Schöneich mittlerweile ungefähr so begeistert wie auf die mit dem Longenkurs *rolleyes* - äußerst verständlicherweise, wie ich finde.
Wenn du an einen Kurs bei Schöneich mit der Erwartung rangehst, dass du da lernst, wie du dein Pferd geraderichtest, solltest du es lassen. Das wird nicht passieren. Man lernt unheimlich viel, wenn man gut zuhört und hinschaut, aber das ist so eine filigrane Arbeit, die lässt sich nicht an einem Wochenende vermitteln oder erfassen.
Die Übungen von eskb klingen alle toll. Noch ein Tipp: In Wendungen immer gedanklich auf dem äußeren Hinterbein sitzen, das hilft ungemein bei gleich mehreren Dingen.
Ich habe Euch jetzt die Fragen und die Antworten von Thomas Ritter im Online-Kurs bezüglich der Schiefe, zusammen geschrieben.
Die Schiefe erkennt man an folgenden Symptomen:
• Das Pferd weicht mit der Schulter in Richtung steife Seite aus, d.h. es lässt sich auf steifen Hand schwerer biegen. • Das Pferd weicht mit der Kruppe in Richtung hohle Seite aus, d.h. die Kruppe geht nur schwer Richtung steife Seite, aber leicht Richtung hohle Seite. Auf der hohlen Hand wird die Kruppe travers-artig nach innen kommen.
Die etablierte Terminologie spricht von der hohlen Seite, weil die Muskulatur hier verkürzt ist, das Pferd ist konkav. Sie fühlt sich für den Reiter weicher an, weil sich das Pferd von alleine dorthin biegt. Die steife Seite, auch Zwangsseite genannt, ist konvex. In Wahrheit ist die hohle Seite eigentlich die Seite mit der steifen und verkürzten Muskulatur. Sie ist schwächer und die Muskulatur ist tendenziell atrophiert. Auf der sogenannten steifen Seite sind die Muskeln kräftig und elastisch. Aber hier spürt der Reiter die Widerstände deutlicher, v.a. in der Hand. Um unnötiger Verwirrung aus dem Weg zu gehen, orientiere ich mich an der traditionellen Begrifflichkeit.
Die Hütchen-Übung auf den Zirkeln und Volten sind ein guter Test für die Schiefe des Pferdes. In der Regel werden die Pferde • die Hütchen mit den gleichen Beinen umwerfen, nämlich mit dem Vorderbein der steifen Seite und dem Hinterbein der hohlen Seite. • Die Zirkel/Volten werden die Pferde o auf der hohlen Seite tendenziell nach außen driften, weil sie über die äußere Schulter ausfallen o auf der steifen Seite tendenziell nach innen driften, weil sie auf die innere Schulter fallen
Schiefenkorrektur: Wie Hereinkommen der Kruppe verhindern?
Wenn ich auf der rechten Hand reite, kommt immer die Kruppe nach innen. Wie kann ich das abstellen?
Ich nehme an, dass das Pferd rechts hohl ist, da die Kruppe auf der rechten Hand nach innen ausweicht und die Schulter vermutlich nach außen.
• Die Standardlösung hier wäre Schulterherein-artig reiten. • Sehr nachhaltig ist es, Hüften und Schultern in beide Richtungen zu mobilisieren, indem man z.B. 90°-Vorhandwendungen und 90°-Hinterhandwendungen in beide Richtungen reitet. Damit wird das Pferd lernen, seine Schultern nach rechts und links bewegen und die Kruppe ebenfalls.
Das Pferd bekommt ein besseres allgemeines Körpergefühl, ein besseres Gefühl dafür, wo seine Füße sind und es spürt den Reitersitz und die –einwirkung besser.
• Eine weitere Möglichkeiten:
Pferd anhalten + 90°-HH-Wendung + ein paar Tritte seitlich übertreten lassen (wie ganzer Travers) + Volte in die andere Richtung Dann das gleiche in die andere Richtung, aber vor dem Anhalten ein Schulterherein Das kann man immer weiter ausbauen. Grundsätzlich ist das Ziel, dass immer wieder mal das rechte und das linke Hinterbein angesprochen wird.
• Eine etwas weniger komplizierte Variante:
Zirkel und dort abwechselnd SH und Konter-SH, je 3-6 Tritte pro Seitengang Ziel: Das Pferd um den Reitersitz drehen, also mal Schulter nach innen/Kruppe nach außen und dann wieder andersherum, Schulter nach außen/Kruppe nach innen. Auf die Art und Weise „zingelt“ man allmählich die korrekte Zirkellinie ein, bereitet quasi mit der übertriebenen, größeren Linie die gewünschte Linie vor. Beim Übergang von SH zum Konter-SH und umgekehrt wird es jeweils einen Moment geben, an dem das Pferd rund und weich wird und sich alles mühelos anfühlt. Das ist der Moment, wo das Pferd auf der einfachen Zirkellinie ist und gebogen spurig geht. Das Verschieben des Pferdes nach rechts und links der Zirkellinie hilft dem Pferd, die Mitte, die Zirkellinie zu finden. Und es hilft auch dem Reiter, die Mitte zu finden. Diese Übung funktioniert sehr zu verlässig, wenn man sie ein paar Mal hintereinander ausführt. Der Reiter spürt den Moment, wo das Genick nachgibt und sich der Rücken aufwölbt. Irgendwann kann man dann in diesem Gefühl bleiben und auf der Zirkellinie bleiben wie auf einer Ackerfurche. Das bleibt dann eine Weile stabil, bis nach und nach das Muskelgedächtnis und alte Gewohnheiten die alte Schiefe wieder hervorbringen. Dann wird die Kruppe wieder nach innen kommen und die Schulter nach außen drängen. – Dann fängt man eben wieder von vorne an, bis die stabilen Phasen immer länger werden. Der gymnastische Effekt: SH + Konter-SH mobilisiert Hüften und Schultern und die häufigen Lastwechsel fördern das Gleichgewicht. Das Pferd, das vorher in seiner Schiefe festgesteckt hat, wird lockerer und aufmerksamer für die Reiterhilfen. Dann kann der Reiter seine Einwirkung reduzieren und statt SH-/Konter-SH-Übungen direktere Hilfen geben:
Kruppe kommt herein - innerer Schenkel sagt: „Komm‘, bring den inneren Hinterfuß wieder eine Hufbreite nach außen, zurück auf die Zirkellinie“ Schulter weicht nach außen aus - äußeres Knie und äußerer Zügel sagen: „Komm‘, nimm die äußere Schulter wieder ein paar Zentimeter nach innen“ Nach der Vorübung versteht das Pferd, worum es geht. Wenn das Pferd diese Vorbereitungsarbeit nicht bekommen hat, wird es die Hilfen dann auch nicht so recht verstehen und vielleicht auch gar nicht hören.
Schiefenkorrektur: Meine Stute drängelt auf der rechten Hand nach außen
Diese Frage stößt in die gleiche Richtung wie die Kruppen-Frage vorhin. Das ist ein Symptom der Schiefe; ich nehme an, dass dies auf der hohlen Seite passiert. Das Pferd muss lernen, sein Gewicht gleichmäßig auf alle vier Beine zu verteilen und auch, das Gewicht von rechts nach links hin- und her zu verlagern. Und das Pferd muss lernen, seine Schultern und Hüften rechts und links gleich leicht hin und her zu bewegen. Das sind nicht zu unterschätzende Lernschritte für das Pferd. Gerade bei den Gewichtsverlagerungen muss man z.T. mit großer Gegenwehr rechnen, weil die Pferde Angst haben, umzufallen. Anfangs denken die Pferde schon fast, man wolle sie umbringen…. Daher empfiehlt es sich, hier sehr kleinschrittig vorzugehen, v.a. bei den Bügeltritten (s.u.).
Hier helfen: • Übergänge zwischen SH u. Konter-SH Zum Ermitteln der Mitte zwischen den beiden Seitengängen
• Anhalten + Hinterhand-Wendung nach links Spricht den Körperteil an, der von der Linie abweicht, also hier die rechte Schulter: Die Schulter wird jetzt aufgefordert, etwas mehr nach links zu weichen als nötig, damit das Pferd besser verstehen kann, welche Richtung gemeint ist
• Rauten auf der hohlen Seite (Zirkelpunkte mit geraden Linien verbinden) o Raute abreiten + an jedem Zirkelpunkt eine Viertel-Pirouette in 2 Tritten des inneren Hinterbeins o Intensität steigern: + SH auf der hohlen Seite + Bügeltritt und Zügel innen
• Gewichtsübertragung von vorne rechts nach hinten links via Bügeltritte Um das Pferd nicht zu überfordern, sollte die Gewichtsverlagerung etappenweise erfolgen. Also zuerst von vo. re. nach vo. li und dann erst von vo. li. nach hi. li.
Etappe 1: Bügeltritt ins innere Vorderbein (bringt Gewicht auf innere Schulter und entlastet die äußere) + gleichzeitig äußerer Zügel (um die äußere Schulter nach innen zu dirigieren) + äußeres Knie (überträgt Gewicht der äußeren Schulter auf das innere Vorderbein)
Etappe 2: Bügeltritt ins innere Hinterbein + innerer Zügel (Kommt noch detaillierter im Modul zu den Bügeltritten)
Soll man beide Seiten gleich intensiv trainieren?
Das Pferd ist asymmetrisch, daher bietet es sich auch an, das Training asymmetrisch zu gestalten. Auf der Seite, auf der das Pferd schlechter geht und sich schwerer tut, sollte man öfter üben und auf der Seite, auf der die jeweilige Übung eine größere Wirkung zeigt. In der Regel ist die Verbesserung auf der Seite, die schlechter ist, dann auch deutlicher. In seltenen Fällen gibt es auch Übungen, die das Pferd auf der einen Hand verbessern und auf der anderen Hand verschlechtern. In dem Fall sollte man natürlich nur auf der Seite arbeiten, die verbessert wird. Im Laufe des Trainings wird sich dies wieder ändern, weil sich die Muskulatur und die Bewegungsabläufe verändern.
Bei meinem Pferd geht die Biegung verloren, wenn ich mit dem äußeren Knie wende. Es fällt dann auf die innere Schulter. Was läuft hier schief?
Ich nehme an, dass die Wendung in Richtung steife Seite erfolgt ist, wo das Pferd ohnehin schon auf die innere Schulter fallen will. Es kann sein, dass der Kniedruck hier zu viel des Guten war. Der Kniedruck ist gut, wenn man in Richtung hohle Seite wendet. Bei einer Wendung zur steifen Seite hin kann es sogar sein, dass man das innere Knie verwenden muss, um die Schulter aufzufangen, damit das Pferd nicht zu eng und zu schnell wendet. Hier hilft auch ein Bügeltritt außen in der Wendung. Auf der steifen Seite funktioniert auch das Zirkel-Vergrößern sehr gut, wo Hüften und Schultern gleichseitig und gleichzeitig gleich viel nach außen übertreten. Wenn ich wende und das Pferd fällt auf die (neue) innere Schulter, dann war meine wendete Hilfe zu intensiv, egal welche Hilfe es war. Wie viel Hilfe das Pferd verträgt das Pferd, muss man bei jedem Pferd individuell antesten.
Kann ich den Zügel auf der steifen Seite auch benutzen, um zu vermeiden, dass mein Pferd auf die Schulter fällt?
Ja, der Zügel kann seinen Teil dazu beitragen. Der Zügel kann • die Schulter seitlich einrahmen • die Schulter seitlich bewegen (wieder zurückführen, wenn sie ausfällt) • das Gewicht der überlasteten Schulter auf das Hinterbein übertragen, das gerade am Boden ist: o Vorderbein der überlasteten Seite ist noch in der Luft (Trab) - Das Gewicht geht dann auf das gleichseitige Hinterbein über (Das befindet sich ja gerade auf dem Boden, s. diagonale Fußfolge im Trab)
o Vorderbein der überlasteten Seite ist auf dem Boden (Trab) - Das Gewicht wird auf das diagonale Hinterbein übertragen
Zu den "gewohnten" Übungen:
Ja mir ging es genauso, ich bin immer den gleichen Kaugummi geritten, ab und zu irgendwelche Variationen aber leider mit wenig System. Klar das ein Zirkel, ein Zirkel ist aber wie @Anchy schon geschrieben hat, man schludert halt auch etwas und wundert sich das der angestrebte Erfolg sich nicht einstellen mag.
Als ich mit dem Online-Kurs anfing dachte ich erst, ach wie langweilig - Hufschlagfiguren!
Gleich als erste Übung kam der Zirkel dran, (ich hänge Euch die PDF 1E1 unten wieder an)
Ich habe mir die Hütchen-Tore im Abstand von 60cm an den Zirkel- und Volten- Punkten gestellt ( nur einen Zirkel habe ich bestückt) und bin dann mal im Schritt losgeritten. Noch kurz: Luna ist rechts hohl und links steif.
Nach der ersten Kringelrunden habe ich auf einmal bemerkt wie der Schritt raumgreifender wurde und nach ca 15 min wurde sie weich wie Butter...also bin ich angetrabt und weiter gekringelt, dann kam recht schnell ein abschnauben und der Rücken hat angefangen zu schwingen. Zwischen drin bin ich natürlich immerwieder ganze Bahn geritten und merkte recht schnell das die drängelei nach aussen auf der linken Hand immer besser wurde und auf der hohlen Seite konnte ich die Kruppe kontrollieren. Sie lies sich auch dann ganz einfach stellen und ich hatte das Gefühl auf einmal mittig im Pferd zu sitzen.
Selbst überrascht von dieser Reiteinheit würde ich nie mehr sagen: Hufschlagfiguren sind langweilig
So das war es mal für's erste
Wer noch mehr möchte, soll es sagen
eskb76
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
Der Kurs ist nicht die Navi aber die habe ich alle auch. Ich finde sie super hilfreich da du ständig neue Übungen reiten kannst und es zu jeder Übung auch Tipps und Erklärungen gibt. Habe die Navi's auf dem Handy und mir auch schon alles einmal ausgedruckt.
Er will auch im Herbst/Winter eine spezielle Jungpferde/Remonten-Navi rausbringen...
Wow Carina, Danke für deine Mühe, das hier alles einzustellen. Ich habe zwar nicht so sehr mit der Schiefe meines Pferdes zu kämpfen, lese die Tipps von Herrn Ritter trotzdem mit Begeisterung.
Vielen vielen Dank für Deine Mühe Carina, habe mir jetzt eine Menge Hütchen bestellt, die gerade angekommen sind, um mir morgen einmal die "Tore" damit aufzubauen und so den Zirkel verkleinern und vergrößern. Da Reitbahn Navi für junge Pferde werde ich mir dann auch mal runterladen.
Die Hütchen-Zirkelbegrenzungen haben den unschätzbaren Vorteil, dass das saubere Durchreiten einfach nicht klappt, wenn man nicht mit den äußeren Hilfen gut dran ist - meist schon die halbe Miete.
Ich hab das schon vor einigen Jahren in einem Reitkurs mit Hakan Alp kennengelernt, ist wirklich super hilfreich. Allerdings mit 3 Hütchen, um noch mehr Varianten reiten zu können. Ach, was waren wir da noch alle jung und schlank ;-)
Mit den Dingern hatte ich auch geliebäugelt, müßte ja egal sein, dafür sind meine blau und gelb Corazon, Danke für das Video, das Bomberle erinnert mich doch an meinen Köttellanten
Habe mit den Hütchen auch fleissig geübt und was soll ich sagen, der Rechtsgalopp klappt, er bricht auch nicht mehr über der Schulter aus, ääääh dafür aber auf der linken Hand Habe da so recht keine Erklärung für, ist ja nicht so, dass ich ihn zwischen den Hütchen nur noch auf der rechten Hand gearbeitet hätte
Zitat von Anchy im Beitrag #42Mit den Dingern hatte ich auch geliebäugelt, müßte ja egal sein, dafür sind meine blau und gelb Corazon, Danke für das Video, das Bomberle erinnert mich doch an meinen Köttellanten
Habe mit den Hütchen auch fleissig geübt und was soll ich sagen, der Rechtsgalopp klappt, er bricht auch nicht mehr über der Schulter aus, ääääh dafür aber auf der linken Hand Habe da so recht keine Erklärung für, ist ja nicht so, dass ich ihn zwischen den Hütchen nur noch auf der rechten Hand gearbeitet hätte
LG
Laut Thomas Ritter ist das ganz normal das so etwas passiert. Wenn man das eine korrigiert hat, funktioniert meist das andere kurze Zeit nicht mehr.
Ich hatte das bei Luna auch, rechts Galopp funktionierte endlich und ich total happy, wollte dann links angaloppieren und sie ist dann im Außengalopp angesprungen, immerwieder....ging ungefähr 14 Tage so.
Lass dich nicht entmutigen, ist oft in der Ausbildung das die Pferde die "Seiten" wechseln. Gibt sich aber schnell wieder, einfach weiter machen!
Das ist interessant und beruhigend was Herr Ritter da schreibt. Hatte er auch eine Erklärung dazu abgeliefert, warum das wohl so ist.
Aussengalopp nimmt er tatsächlich auf der linken Hand auch noch gerne dazu, aber dann heißt es einfach, dran bleiben mit den äußeren Hilfen und nicht verzweifeln
Andalusierforum - Das virtuelle Treffen für Liebhaber der Pferde iberischer Rassen
»
Ausbildung
»
Ausbildung allgemein
»
Schiefe- Schiefentherapie
Thema drucken
29.05.2017 22:22
[/quote]
Antworten
1E1.pdf
Hast du das auch, lohnt sich das ?
