Das ist einer der Pferdefilme die ich noch nie gesehen habe und wo sich bei mir auch keinerlei Wunsch danach entwickelt, den Film überhaupt ( nich tmal Auszugsweise ) ansehen zu wollen. Ich habe daher keine Ahnung, ob das gerechfertigt ist oder nicht..... und dabei spielen ja sogar Schauspiele rmit, die ich leiden mag
Ich habe ihn auch gesehen und bin da hin und her gerissen zwischen gut und schlecht, aber ergreifend ist die Geschichte
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
"Marley und Ich", diese Geschichte mit dem Labrador. Auch so ein totaler Heulsusen- Film. Ich habe mir geschworen diesen Film nie wieder anzusehen Die Gefährten, naja ist für mich so ein Film den ich mir vielleicht ansehen würde wenn nichts anderes läuft. Ich fand ihn nicht so besonders.
Zitat von Miro24 im Beitrag #6Wenn ihr heulen wollt schaut ihn euch an *schnief* ich nimmer wieder so wie Hatchiko da braucht man zuviel Taschentücher :o/
Bei Hatchiko hab ich auch geheult wie ein Schlosshund
Ich fand "Gefährten" rein von der Story her eine eher lieblos hingerotzte Klischee-Geschichte ... Na ja, und ich kann so einen Film auch nicht genießen, wenn der Pferde-Teil so miserabel gemacht ist. Dass man für eine Rolle zig sehr offensichtlich unterschiedliche Pferde nimmt und denen halt halbherzig dasselbe Abzeichen aufmalt (oder es auch mal vergisst, was soll´s!), ist ja leider gang und gäbe - aber dass man pferdeverhaltensmäßig so totalen Blödsinn erzählt, muss doch nicht sein. Na klaaar, der komplett rohe, junge Vollblüter zieht natürlich anstandslos den Pflug stundenlang über das ganze Feld, nachdem sein geliebtes Herrchen mal von Mann zu Mann mit ihm geredet hat ... puuuh ....
Ich fand "Gefährten" rein von der Story her eine eher lieblos hingerotzte Klischee-Geschichte ... Na ja, und ich kann so einen Film auch nicht genießen, wenn der Pferde-Teil so miserabel gemacht ist. Dass man für eine Rolle zig sehr offensichtlich unterschiedliche Pferde nimmt und denen halt halbherzig dasselbe Abzeichen aufmalt (oder es auch mal vergisst, was soll´s!), ist ja leider gang und gäbe - aber dass man pferdeverhaltensmäßig so totalen Blödsinn erzählt, muss doch nicht sein. Na klaaar, der komplett rohe, junge Vollblüter zieht natürlich anstandslos den Pflug stundenlang über das ganze Feld, nachdem sein geliebtes Herrchen mal von Mann zu Mann mit ihm geredet hat ... puuuh ....
Diese komplett unterschiedlichen Pferde haben mich auch gestört, wie in vielen Filmen. Vor allem, weil es oft so unverständlich erscheint. Dass man für bestimmte Aufgaben speziell ausgebildete Pferde braucht, ist ja verständlich, aber warum muss man z.B. für Szenen, in denen ein Pferd im Galopp geritten wird, ein anderes nehmen als für Schrittszenen? Ist das Schrittpferd im Galopp unkontrollierbar? (Besonders auffällig damals beim schwarzen Hengst - den ganzen Film über Araber, aber für die Rennszene musste dann doch ein englisches Vollblut her - ist ja sonst nicht authentisch )
Ich habe mir den Film vor längerer Zeit mal angeschaut. Mir geht es wie manchen meiner Vorschreiberinnen: Ich bin hin- und hergerissen zwischen ergreifend und langatmig. Nun hatte ich den Film aber (schon der nervenden Werbung wegen) aufgenommen und konnte darum nicht nur die Werbeblocks überspulen, sondern auch die Szenen des Kriegsgemetzels ... und die Exekution der Jungs die desertierten ... und eben alles, was ich an Szenen zu langatmig fand.
Und ich habe den Film auch ohne Mann und Tochter angeschaut, denn sonst hätte ich die Tempotaschentücher wieder heimlich aus der Tasche zu den überfließenden Augen schmuggeln müssen - ich bin da ja sehr am Wasser gebaut und meine Familie ist eher pragmatisch veranlagt.
Als unsere Tochter fünf Jahre alt war, habe ich mit ihr Black Beauty geschaut und als die Szene kam, in der Black Beautys Freundin - die Fuchsstute Ginger - tot auf dem Wagen liegt, bedeckt von einer Plane, da schluchzte ich so leise vor mich hin und das Kind fragt mich ganz interessiert, warum denn das Pferd zugedeckt wird, denn wenn es sowieso tot ist, dann friert es doch nicht mehr ...
Jedenfalls bereue ich es nicht, mir Gefährten angeschaut zu haben, aber nochmal sehen muss ich den Film nicht - und auch das Musical anzuschauen, würde mich nicht reizen.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Dass man für eine Rolle zig sehr offensichtlich unterschiedliche Pferde nimmt und denen halt halbherzig dasselbe Abzeichen aufmalt (oder es auch mal vergisst, was soll´s!), ist ja leider gang und gäbe - aber dass man pferdeverhaltensmäßig so totalen Blödsinn erzählt, muss doch nicht sein. Na klaaar, der komplett rohe, junge Vollblüter zieht natürlich anstandslos den Pflug stundenlang über das ganze Feld, nachdem sein geliebtes Herrchen mal von Mann zu Mann mit ihm geredet hat ... puuuh ....
Naja, in solchen Filmen geht es auch nicht darum, alles 100 %ig realitätsnah darzustellen. Ich glaube das ist auch gar nicht der Anspruch dieses Filmes. Aber da gibt es genügend andere Filme auch, wo es so ist. Und wenn man den Pferdeflüsterer hernimmt, dann ist das mit dem Pferdedouble auch oft offensichtlich, daß es nicht das selbe Pferd ist. Und der war auch weltberühmt.
Nee, 100 % muss es ja auch nicht sein, aber hier war es mir einfach zu krass realitätsfern. Und ja auch unnötig. Dass das Pferd für seinen jungen Herrn einiges tut, was nicht selbstverständlich ist, hätte man ja auch durchaus etwas "natürlicher" rüberbringen können.
Beim "Pferdeflüsterer" war vor allem der Kontrast zwischen dem "wunderhübschen Morganhorse" im Buch und dem, ähh, nun ... ganz anders aussehenden Fuchs im Film ziemlich eklatant ;-). Und als sich das Mädchen alte Videos von sich und dem Pferd anschaut, ist es, oh Wunder, ein Fuchs mit heller Mähne, Blesse und vier weißen Beinen ... aber in dem Film ist das Verhalten des Pferdes und die Interaktion mit den Menschen halt nicht gar so Wendy-Fury-mäßig. Übrigens auch nicht bei den herrlichen alten "Schwarzer Hengst"-Filmen - da fand ich die Balance zwischen "etwas romantisierte Action" und "durchaus vorstellbar" sehr gelungen. Ganz anders als bei dem nachgeschobenen jüngeren Film, der die "Jugendgeschichte" des schwarzen Hengstes zeigt und bei dem, tadaaaa, ausgerechnet ein Friesenhengst vom Himmel herabsteigt und einen Araberschimmel (ebenfalls unübersehbar Hengst;-)) beglückt - Blitz ist also ein Arabofriese gewesen. Arrrgh!
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Samstag im TV "Gefährten"
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12.01.2016 12:01
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