Meine Güte ich gucke mir einen Film wegen der Unterhaltung an und wenn dann mal etwas nicht Hundertprozent stimmt, nun denn ist das halt so.
Wenn ich meine der Film gefällt mir nicht dann muss ich ihn doch nicht gucken um Fehler zu suchen und zu finden um ihn noch schlechter zu reden.
Ich fand den Film nette leichte Unterhaltung. Über gut oder schlecht der Handlung und Spannung kann man sich "streiten", aber doch nicht ob das Pferd immer 100% gleich bemalt ist
Ich frage mich warum die Menschen immer mehr der Meinung sind bis ins Kleinste Fehler zu finden, anstatt sich an dem Film so wie er ist zu erfreuen oder es als langweilig einzustufen und nicht weiter zu gucken.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Nö, ich bin nun wirklich absolut kein Fehlergucker und kann gern über manches hinwegsehen. Ich mag auch kitschige Filme. Aber wenn die Story so unfassbar platt ist und dann noch die "pferdespezifischen" Sachen so extrem daneben, dann kann ich leider gar nix mehr genießen, sondern fühle mich verarscht. Schließlich bezahle ich im Kino gutes Geld für so einen Film.
Ich liebe ZB auch die Verfilmungen von Nicholas Sparks-Romanen und suhle mich dabei gern mal im Kitsch, aber der vorletzte Film "The Best of Me - Mein Weg zu dir" war auch so ein Fall - eine total lieblos irgendwelchen bisherigen Sparks-Motiven zusammengeklatschte Story, bei der man nach drei Minuten schon wusste, wie es ausgeht; die Schauspieler, die die "jungen" Hauptpersonen spielten, sahen älter aus als die "Erwachsenen" ...
Zitat von Corazon Espinado im Beitrag #19Nö, ich bin nun wirklich absolut kein Fehlergucker und kann gern über manches hinwegsehen. Ich mag auch kitschige Filme. Aber wenn die Story so unfassbar platt ist und dann noch die "pferdespezifischen" Sachen so extrem daneben, dann kann ich leider gar nix mehr genießen, sondern fühle mich verarscht. Schließlich bezahle ich im Kino gutes Geld für so einen Film.
Ich liebe ZB auch die Verfilmungen von Nicholas Sparks-Romanen und suhle mich dabei gern mal im Kitsch, aber der vorletzte Film "The Best of Me - Mein Weg zu dir" war auch so ein Fall - eine total lieblos irgendwelchen bisherigen Sparks-Motiven zusammengeklatschte Story, bei der man nach drei Minuten schon wusste, wie es ausgeht; die Schauspieler, die die "jungen" Hauptpersonen spielten, sahen älter aus als die "Erwachsenen" ...
Ich gehe kaum noch ins Kino, warte dann lieber bis es im TV kommt Die meisten Filme sind heute doch auch nur noch schnelle Massenproduktion und wenn ich bedenke was so ein Kinoabend mittlerweile kostet. Ich gehe fast ausschließlich in unser kleines Provinzkino wenn dann doch mal Kino angesagt ist, das hat noch Flair und die Preise sind moderat und wenn ein Film dann mal doch nicht so ist muss ich mich nicht ganz so ärgern
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Ich gehe super gern ins Kino und bezahle auch gern gutes Geld dafür. Ein Stückweit kann man ja ganz große Enttäuschungen vorher schon ausschließen, aber bei "Gefährten" hätte ich nicht mit so einer Seifenoper gerechnet, weil es ja nicht irgendein Schlumpf war, der das gedreht hat, und die Geschichte eigentlich Potenzial hatte.
Zum Glück erlebt man ja aber andersrum auch jede Menge positive Überraschungen, zB zuletzt mit "Alles steht Kopf" oder auch bei "Life of Pi" (der im Kino und in 3D einfach tausendmal toller ist als daheim am Fernseher)
Zitat von Miro24 im Beitrag #22Ich denke das ist auch echt Geschmackssache. Life of Pi sicher gut gemacht aber überhaupt nicht meins *graus*
Das ist wie bei allem und deshalb ist es auch schlecht pauschal zu sagen etwas ist gut oder schlecht.
Ich fand "Honig im Kopf" sehr gut, da waren wir im Kino.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Ich habe das Buch dazu auch gelesen - War Horse / Schicksalsgefährten von Michael Morpurgo Wahrscheinlich bin ich anders, als andere :D und ob da jetzt 5 oder ein Pferd mit spielen-hach ja.. und ob es möglich ist was da passiert... bin da mit Casper einer Meinung.
Beim "Schwarzen Hengst" auch der war im Buch ein ganz anderes Pferd.. kein reiner Araber. Und dann wars beim Rennen ein Vollblut, und jetzt ? :D
Ich finde es schwierig, die Verfilmung zu genießen, wenn man das Buch kennt - die Erwartungshaltung ist eine andere und man ist dann enttäuscht, wenn der Film anders endet, wie das Buch. Den Pferdeflüsterer habe ich beispielsweise in einem Rutsch durchgelesen und war begeistert vom Buch. Dann kam der Film - ich freute mich und schaute ihn mit einer Freundin im Kino an, die das Buch nicht kannte und sich wunderte, dass ich mich für den Film gar nicht so begeistern konnte ... und am Schluss vom Buch stirbt der Pferdeflüsterer und hinterlässt der Frau, die er nicht bekommen konnte, ein Fohlen. Ich hatte also schon in der Mitte des Films die Taschentücher bereit ... und brauchte sie dann nicht, obwohl ich beim Lesen der letzten Buchseite so geheult habe.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
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Samstag im TV "Gefährten"
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13.01.2016 09:12
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Die meisten Filme sind heute doch auch nur noch schnelle Massenproduktion 
und wenn ich bedenke was so ein Kinoabend mittlerweile kostet.
