... ach ja, Corinna ... ich musste meinem Irco und dem Schimmeligen auch meine Entschuldigung mit über die Regenbogenbrücke geben ... aber wie Du es so wunderbar beschreibst: Es gibt zum Glück den Weg, zum inneren Frieden zu finden und zu wissen, dass sie uns verzeihen.

Und genau das, was Du über Erich schreibst, kenne ich so gut: Die Anspannung wächst und mit ihr die Guckigkeit und das Gefühl, dass man auf einer Kanonenkugel sitzt, die jeden Moment durchstarten und explodieren kann.

Ich habe im Rahmen der Hengstschauen in den Abreitehallen so oft unschöne Bilder gesehen ... da wurden den gerade Dreijährigen nochmal die Gerte über die Beine gehauen, damit sie die auch gefälligst heben und strampeln, dass die Hallenlichter ausgetreten werden ... und die Reiter im Sattel hatten die Hände voll und manchmal vielleicht auch ein bisschen den Schlübber , denn ganz ehrlich? Auf so einem "präparierten" Feuerstuhl, der komplett angespannt durch die Halle stratzte - vermutlich ohne jede Chance, den noch wirklich zu kontrollieren -, hätte ich auch nicht sitzen mögen. Aber das züchtende Publikum war begeistert und schickte die Stuten zu den Strampelkönigen.

... und ich Naivling dachte, dass gutes Gereit gesehen und belohnt wird und ein reell an den Hilfen stehender Hengst, der sich harmonisch und losgelassen mit Schwung und Takt und mit einer gesunden Spannung - nicht Verspannung - bewegt und gelassen durch die Halle schreitet, bekommt die Stuten, denn schließlich will man die Fohlen gerne verkaufen und da sind die Kunden dann doch meistens da zu suchen, wo Feuerstühle unerwünscht sind. Offensichtlich denkt da aber bei einem exaltierten Trab keiner daran, wie sich der im Sattel anfühlen könnte.

Ich habe mir den Blogger-Beitrag komplett angesehen.

Zitat von Cancanca im Beitrag #13

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der Blogger erklärt, dass Charlotte ihm schon damals aufgefallen sei, weil Valegro ein extrem gutes Pferd war, aber schon damals sehr viel Stress zeigte.

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Zitat von Cancanca im Beitrag #13

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Generell stellt er alles, was internationale Dressur angeht, in Frage und ist wirklich sehr rational dabei, bringt es aber auch emotional sehr toll rüber. Er beleuchtet wirklich alle Aspekte und Herangehensweisen und kommt immer wieder zu dem Punkt, dass fast alles auf Kosten der Pferde geht.

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Zitat von jaara2008 im Beitrag #19

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Vielleicht verdamme ich sie gar nicht. Diese Person bzw. alle Personen, die so handeln. Aber ich möchte mit ihnen und ihren Einstellungen und Handlungen nichts zu tun haben.

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Sorry aber da gehe ich nicht konform damit.

Danke Petra für die Zusammenfassung der Skandale. Ich hatte die so genau nicht mehr im Kopf.
So aufgelistet macht es einem umso mehr klar, dass die Misshandlung des Sportpartners Pferd (und dieser Sportpartner hat sich seine Sportart nicht selber ausgesucht!)
ein chronisches Problem ist.
Und ja, der Druck ist enorm hoch, entschuldigt aber trotzdem nichts! Erst recht nicht, wenn die Misshandlungen systematisch durchgeführt werden. Ich denke, jeder von uns
hat im Effekt (oder zur Selbstverteidigung) einem Pferd schon mal eine "gebrezelt". Auch ich Jaleoso, z.B. als es zu hageln begann, ich in seiner Box war und er am Rad drehte
und mich dabei untermangelte. Da ist sowas ja wohl legitim.
Aber NICHT systematisch, um dem Pferd das Gefühl zu geben, der Boden sei ein heißes Blech, über das man am sichersten mit exaltierter Bewegung schwebt.

Auch ich danke Petra für die Zusammenfassung der Skandale. Ergänzend möchte ich noch die Pferdequälerei von Dr. Cesar Parra im Februar 2024, in den auch Stefan Sandbrink und Dr. Kerstin Klieber involviert waren.

Gewiss wäre es dem christlichen Gedanken zuträglich, wenn man sich an die biblischen Worte halten würde: "Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein". Trotzdem glaube ich, dass es wichtig ist, das Unrecht, das den Pferden angetan wird, nur weil sie als Sportgerät funktionieren müssen, an den Pranger zu stellen und sich darüber zu empören. Wir können sicher jede Menge Entschuldigungen für die "Täter" finden: Erfolgsdruck, finanzielle Sicherheit, Frustration etc. Aberich denke, nichts rechtfertigt ein minutenlanges Verdreschen eines Pferdes! Und niemand sollte sich an solchen Menschen ein Beispiel nehmen!

Theoretisch darf ich zwar den ersten Stein nicht werfen, weil ich sicher auch schon unfair zu meinen Pferden war oder die Gerte zur Strafe einsetzte, wenn mir der Geduldsfaden riss. Situationen wie Susanne sie beschreibt, wenn ein Pferd in Panik zum Panzer wird und einem umrempelt, mag ich auch nicht mit Streicheln kommentieren - da remple ich auch zurück oder rufe mich bei meinem Pferd in Erinnerung, indem ich ihm eine "bretzle" - und das ist aus meiner Sicht legitim, denn innerhalb der Pferdeherde geht es manchmal auch kernig zur Sache, wenn sich ein Pferd nicht an die Regeln hält und ich muss mir auch nicht alles gefallen lassen und nett bleiben ... wobei ich behaupte, dass mir meine Hand nach einem Schlag auf Lilos Allerwertesten mehr weh tut, als Lilo sein Hintern.

Aber - und ich behaupte, da geht es uns allen so - wenn wir die Hand oder die Gerte gegen unser Pferd erheben, ist es ein Reflex und wir machen daraus keine Trainingsmethode.

Und was den Rennsport angeht ... 5 Schlage mit der Peitsche sind erlaubt Na vielleicht erlaubt man den Pferden dann auch mal 5 Schläge gegen ihren Jockey, damit der merkt, dass das selbst bei einem Schlag schon weh tut!

Zitat von suerte im Beitrag #22

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dass die Misshandlung des Sportpartners Pferd (und dieser Sportpartner hat sich seine Sportart nicht selber ausgesucht!)

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@Filo2010: Oh ja, das ist auch auf seine Weise schrecklich!

Ich hab ja nie Turnierambitionen gehabt und schaue mir aus Überzeugung schon seit Jahren keine Turniere mehr an.
(bis auf die Friesenhengstkörung und die ist auch immer so ein strittiges Thema).
Ich erinnere mich bei früheren Reitkollegen die Turniere ritten aber an solche Aussagen (liegt alles 25 jahre zurück)
"wenn er kurz vorm explodieren ist, ist er am Besten"
"Du wirst max bis klasse A mit dem Pferd reiten können, auch wenn er alles brav macht, weil der "Ausdruck" fehlt, In L habt ihr keine Chance"

Ich erinnere mich auch an lange Sporen, angepickste Flanken, schlaufzügel u.ä.
Eine "Bereiterin" stellte junge Pferde mit Gurt und Ausbindern in die Boxen, damit sie sich an Equipment und Haltung gewöhnen...
Es war schon manches sehr pferdeunfreundlich... und ich habe das auch einige Zeit nicht hinterfragt... so als Teenager.
Beim ersten eigenen Pferd habe ich einmal auch eine schuld auf mich geladen als mein Jungspund beim anlongieren einfach nicht kapieren wollte, dass er an der Longe im Kreis um mich rum gehen sollte. Ich habe auch die lange Peitsche eingesetzt bis ich gemerkt habe, dass er es eifach nicht versteht, weil wir ja vorher jahrelang geübt hatten, dass er immer bei mir "bei Fuss" gehen sollte. ich hab mich bei ihm entschuldigt, aber er hat definitiv ungerechtfertigt den Frack voll gekriegt.

Der Turnierzirkus ist einfach nicht schön und ich bin mir nicht sicher ob man überhaupt pferdefreundlich in den Wettbewerb gehen kann.
Habe neulich ein Interview mit Isabell Werth gesehen, die ich schon seit ewig nicht mag... und sie betonte mehrfach, dass sie eben Leistungssport mit den Pferde betreibt und dass das anstrengend und fordernd für alle Beteiligten ist. hhhmm..

Zitat von küwi im Beitrag #9

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Ich habe in meinem langen Reiter-Leben auch schon oft genug - VIEL zu oft! Denn im Nachhinein ist jeder Schlag einer Zuviel! - einem Pferd die Gerte auf den Pelz geknallt, mit der Hand oder dem Strick hingeschlagen oder einen "pöhsen" Hilfszügel verwendet. Meistens war der Erfolg weder nachhaltig noch hatte die Aktion einen Lerneffekt.
Trotzdem ist es leider nur allzu menschlich, dass sowas geschieht.

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Zitat von küwi im Beitrag #11

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Was mich aber an der Causa noch viel mehr stört ist, dass es als Einzelfall der bösen Trainerin dargestellt wird, der jetzt endlich das Handwerk gelegt wurde.... und dabei werden trotzdem Leistungen von Reitern mit Medaillen honoriert und von den Medien gefeiert, die noch SEHR VIEL mehr Dreck am Stecken haben und deren Trainingsmethoden noch erheblich tierschutzrelevanter sind

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Zitat von Cancanca im Beitrag #13

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Kurzum, ich kotze mit euch, denn heute bin ich zum Glück geläutert, weiß aber ganz genau, was abgeht, und es wird Zeit, dass wir alle Frau von Bismarck folgen, die so viel für die natürliche Reiterei tut, denn wollen wir riskieren, dass “unsere” Reiterei irgendwann abgeschafft wird wegen solcher erfolgsambitionierten Monster????

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Zitat von elchbine im Beitrag #14

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Aber es sah ja auch offenbar niemand, dass Totilas unklar ging - und genau das erstaunt mich fast noch mehr, als zu erfahren, welche Trainingsmethoden hinter dem Erfolg stehen, denn im Grunde erwarte ich doch bei einer so hochkarätigen Prüfung wie einer EM, WM oder Olympiade, dass da auch hinter den Kulissen genau hingeschaut und auch mal hinterfragt wird, warum ein Pferd so sichtlich gestresst ist, klatschnass und hinkend in die Prüfung kommt, eine blaue Zunge zeigt, mit Schuhcreme die Sporenverletzungen kaschiert werden müssen oder es hinter die Senkrechte gerät.

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Zitat von muniqui im Beitrag #18

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Er ruft auch immer wieder dazu auf, die "Misshandler" wie Charlotte Dujardin nicht zu verteufeln und auch nicht zu sperren. Es seien Menschen, die überfordert sind, Fehler machen - wie wir alle schon Fehler gemacht haben im Leben - und sich wahrscheinlich dessen bewusst sind (zumindest danach) . Und das niemand sie verdammen soll, denn sonst sind wir ihnen gegenüber genau so grausam, wie sie den Tieren gegenüber. Wenn die Welt lernen soll, mit solchen Grausamkeiten umzugehen, dürfe niemand diesem "hilflosen und unter Erfolgsdruck stehenden Menschen" mit Grausamkeit begegnen. Er sagt sogar: "so entstehen Kriege" . Man solle lieber anders handeln als diese Menschen und vorleben, wie anders der Umgang mit den Tieren aussehen kann. Offenbar ein sehr christlicher Mensch.

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Zitat von Seppe im Beitrag #27

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Der Turnierzirkus ist einfach nicht schön und ich bin mir nicht sicher ob man überhaupt pferdefreundlich in den Wettbewerb gehen kann.
Habe neulich ein Interview mit Isabell Werth gesehen, die ich schon seit ewig nicht mag... und sie betonte mehrfach, dass sie eben Leistungssport mit den Pferde betreibt und dass das anstrengend und fordernd für alle Beteiligten ist. hhhmm..

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Tatsächlich empfand ich das Gereit im Dressursport vor 30/40 Jahren als pferdefreundlicher. Im Springsport ging es immer rau zu. Ich erinnere mich noch gut an meine TT-Zeit, als wir Stallmädels mit dem S-Springen reitenden Stallbetreiber immer mit zu den Springturnieren fuhren. Bevor bandagiert wurde, gab es Franzbranntwein auf die Beine ... und hinterher gab es ein oder zwei Tütchen Equipalazone Ich kann mich auch nicht erinnern, dass da je eine Dopingprobe eingefordert wurde.

Aber die Dressuris? Deren Pferde durften zwar nicht auf die Weide und wurden auch nie ins Gelände geritten, aber an Prügeleien kann ich mich nicht erinnern. Ich war auch öfter mal Zuschauer bei großen Turnieren und erinnere mich noch sehr gut an die EM in Donaueschingen im Jahr 1991 (ich war da hochschwanger ). Da durften die Zuschauer auch Gast am Rande des Abreiteplatzes sein, ohne dass man unschöne Szenen sah.

Ich erinnere mich aber auch an den Auftritt von Nicole Uphoff und ihren Rembrandt, der extrem heiß und guckig ins Viereck kam und einmal auch vor einem Lautsprecher scheute ... vermutlich galt da auch schon: Ausstrahlung wird durch "vorne halten und hinten treten" erzeugt und erst wenn das Pferd kurz vor dem Explodieren steht, gibt es Höchstnoten für den Ritt.

Allerdings habe ich Pferde gesehen, die nicht verspannt und nassgeschwitzt eine Ausstrahlung zeigten, bei der man den Atem anhielt, nur um nicht zu stören. Ich weiß nicht wie vielen Festabenden ich zu Gast in Karlsruhe bei Egon von Neindorff war und wie oft ich dort im Unterricht geritten bin, aber ich weiß, dass es dort verpönt war, ein Pferd zu schlagen oder es zu strafen. Einmal stand ich quasi daneben, als eine Mitreiterin einen der Lipizzaner im Ständer zum Unterricht sattelte und als sie aus dem Ständer treten wollte, kickte der Schimmel nach ihr aus. Er hatte sie nicht getroffen, aber im Reflex drehte sie sich um und trat dem Pferd quasi in den Hintern ... und das sah Egon von Neindorff und der herrschte sie an: "Meine liebe Dame! Niemand schlägt meine Pferde!" Sie antwortete, dass der Schimmel versucht hatte sie zu treten und er konterte: "Dann wird er einen Grund gehabt haben!"

Ich fand das damals etwas überzogen, denn ich fand weder, dass die Frau dem Pferd etwas getan hatte, das es berechtigt hätte, nach ihr zu treten, noch dass sie sich gefallen lassen muss, dass dieses Pferd nach ihr auskickt. Aber mit seinen Pferden war Egon von Neindorff eben sehr eigen und auch wenn sie nie geschlagen wurden, war es im Sattel und an der Bande immer ein großartiges Gefühl, weil einen die Ausstrahlung dieser Pferde einfach faszinierte ... und erst vor Kurzem blätterte ich mal wieder in einem Buch von Professor Dr. Ing. Ulrich Schnitzer, der eindrucksvoll den Werdegang einer Schimmelstute von der Remonte bis ins hohe Alter (ich meine das Pferd war 30 Jahre alt) dokumentierte ... und diese Schimmeline hatte durch die formende Arbeit, die sie immer genießen durfte, auch als Seniorin eine Figur wie ein Sportpferd im Training und eine Ausstrahlung, wie eine achtjährige Olympionesse!

Insofern bin ich sicher, dass man ein Pferd auch ohne Gerte zum Strahlen bringt und hoffe inständig, dass ich mich nicht täusche, wenn ich an meine Idole der Jugend glaube und hoffe, dass sie ihre Erfolge im Viereck nur durch faires Gereit erreichten und ihre Pferde als Sportpartner schätzten, achteten und respektierten.

... üble Szenen sah man damals jedenfalls selten und wenn, dann eben eher von ehrgeizigen "Provinzsportlern" in A-Dressuren, als von Reitern in der Kategorie A.

Ach ja ... und da fällt mir noch Monica Theodorescu ein, die einst einen Vollblüter von der Rennbahn holte und den bis zur Grand Prix Reife ausbildete. Sie wurde dann gefragt, wie sie denn so einen "Heißen Ofen" dazu bekommt, schwere Lektionen auszuführen und wie sie es schafft, über die vollbluttypischen Gebäudeschwächen hinweg zu reiten. Ihre Antwort war sinngemäß, dass auch ein Vollblüter ein Pferd sei und man - egal welche Schwächen ein Pferd hat - diese eben in der Ausbildung berücksichtigen muss, aber wenn man die Stärken - die auch jedes Pferd hat - zu fördern vermag, dann kann man alles erreichen - mit einem Vollblüter sogar ein bisschen mehr, denn der kämpft immer auf der Seite seines Menschen, dem er vertraut und den er liebt.

Mich hat das damals sehr beeindruckt, denn auch ich hatte ja mit meinem Halbblüter so meine Probleme in der Ausbildung und wurde mehr als einmal "abgebimmelt", weil mein Pferd lieber auf zwei Beinen unterwegs war oder sich vor den Metallbuchstaben erschreckte, wenn der Sand vom Viereck dagegen flog ... aber wenn er auf meiner Seite kämpfte, waren wir immer ganz vorne mit dabei!