Echt?? Ich höre bei dem Thema immer nur, wenn dann die "Echtzeit", also Winterzeit. Ich frage mich immer, wen die dazu befragen. Von daher bin ich auch eher für das Wechselmodell. AUßER, wir wechseln auf Sommerzeit!
Übrigens haben wir hier um Hamburg grad jeden Tag die angekündigten 1-2 Stunden Sonne nicht, dafür aber Regen statt Nicht-Regen. Egal, das mus man wegatmen! Oder auswandern ... Oder mit Glühwein bedüseln.
Zitat von suerte im Beitrag #3286Echt?? Ich höre bei dem Thema immer nur, wenn dann die "Echtzeit", also Winterzeit. Ich frage mich immer, wen die dazu befragen. Von daher bin ich auch eher für das Wechselmodell. AUßER, wir wechseln auf Sommerzeit!
Übrigens haben wir hier um Hamburg grad jeden Tag die angekündigten 1-2 Stunden Sonne nicht, dafür aber Regen statt Nicht-Regen. Egal, das mus man wegatmen! Oder auswandern ... Oder mit Glühwein bedüseln.
… oder man fliegt einfach für 10 Tage nach Andalusien… Der SICAB steht wieder an vom 18.-24.11. und danach gibts wieder 4 Tage Wellness in der Villa Jerez. Ich kann es kaum noch abwarten, bin aber noch im Vollstress, um meine zehntägige Abwesenheit zu organisieren.
Ich bin übrigens auch deutlich für die Winterzeit und meine Pferde auch, denn uns gefällt die frühere, morgendliche Helligkeit besser, als die längere Helligkeit am Abend.
Zitat von Cancanca im Beitrag #3287... oder man fliegt einfach für 10 Tage nach Andalusien… Der SICAB steht wieder an vom 18.-24.11. und danach gibts wieder 4 Tage Wellness in der Villa Jerez. Ich kann es kaum noch abwarten, bin aber noch im Vollstress, um meine zehntägige Abwesenheit zu organisieren.
Würde mich so null reizen. Ich verbringe meine Zeit dann halt doch lieber mit Hund und Pferd.... und das ist in Andalusien nicht so gut aufgehoben *hust*
Zitat von Cancanca im Beitrag #3287Ich bin übrigens auch deutlich für die Winterzeit und meine Pferde auch, denn uns gefällt die frühere, morgendliche Helligkeit besser, als die längere Helligkeit am Abend.
Insofern hoffe ich inständig, dass wir weiter umstellen werden... das ist mein persönlicher Alptraum. Also, im Winter ist die Winterzeit schon schlimm, aber im Sommer? Nee.....
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Ich bin tatsächlich ganz bei Corinna. Mein Tag beginnt früh und darum bin ich dankbar, wenn es dann doch zeitig tagt und ich meine Gassigänge nicht im Dunkeln mit Taschenlampe starten muss. Abends erledige ich die Administration - da ist es mir eigentlich egal, ob es draußen dunkel ist oder hell. Im Büro brennt ja Licht Natürlich wird der Tag enger im Bezug auf das Versorgen der Pferde, damit ich die Jungs noch vor Einbruch der Dunkelheit reinbekomme und ich darf nicht zu spät mit dem Misten anfangen, sonst sehe ich kaum noch, wo das Stroh verpieselt ist und raus muss ... die 60 Watt-Funzel ist da wenig hilfreich und mein Baustellenstrahler wirft Schatten.
Meine Sonntagsverabredung zum Gassigehen mit einer Freundin und ihrem Hund verschiebt sich zwar auch deutlich nach vorne und ja, das bedeutet dann ein bisschen Stress für mich, damit ich vor 16 Uhr alles erledigt habe, wozu ich Licht brauche.
Aber ansonsten lebe ich gut damit, dass es früher hell wird und früher dunkel wird.
Für mich ist die Umstellung aber jedes Mal eine Hampelei, weil ich die Tiere weder eine Stunde später, noch eine Stunde früher füttern will und darum bemüht bin, die Umstellung schleichend zu bewerkstelligen. Dazu kommt, dass ich - kaum dass es morgens während der Winterzeit wieder etwas früher hell wurde - wieder im Dunklen unterwegs bin. Ich wäre also definitiv für die Echtzeit - also die Winterzeit, weil ich eher der Morgenmensch bin und eine frühe Helligkeit mehr schätze, als langes Tageslicht am Abend ... und ich denke, dass es durchaus ausreicht, wenn es bis 21.00 hell ist, denn ich gehe auch relativ früh schlafen und da stört mich die Helligkeit draußen eher, als dass sie mich freut.
Aber ich freue mich mit Dir, liebe Corinna, dass Du Dir eine Auszeit nehmen darfst und zur SICAB fährst. Ich bin zwar auch nicht so der Fernreisen-Fan, aber wo Pferde sind, ist man ja doch immer irgendwie zuhause
Bei mir liegt der nächste Wellnessurlaub noch in weiter Ferne ... vermutlich wird es Februar und eigentlich wäre ich jetzt schon wieder reif für Entspannung und eine Auszeit. Dir liebe Corinna wünsche ich aber, dass Du den Urlaub in vollen Zügen genießen kannst und ganz viele wunderbare Eindrücke gewinnen darfst (die Du dann mit Bildern mit uns teilst )
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Zitat von elchbine im Beitrag #3289Ich bin tatsächlich ganz bei Corinna. Mein Tag beginnt früh und darum bin ich dankbar, wenn es dann doch zeitig tagt und ich meine Gassigänge nicht im Dunkeln mit Taschenlampe starten muss. Abends erledige ich die Administration - da ist es mir eigentlich egal, ob es draußen dunkel ist oder hell. Im Büro brennt ja Licht Natürlich wird der Tag enger im Bezug auf das Versorgen der Pferde, damit ich die Jungs noch vor Einbruch der Dunkelheit reinbekomme und ich darf nicht zu spät mit dem Misten anfangen, sonst sehe ich kaum noch, wo das Stroh verpieselt ist und raus muss ... die 60 Watt-Funzel ist da wenig hilfreich und mein Baustellenstrahler wirft Schatten.
Ich weiß nicht... mir bringt morgens hell tatsächlich am wenigsten. Ich stehe nicht um vier Uhr auf (seitdem ich nicht mehr studiere), und auch da war es mir egal, ob ich dann im hellen aufgestanden bin, weil ich ja eh nur zur Uni gefahren bin. Abends ist Freizeit gewesen....
Klar, Tiere versorgen verschiebt sich - wobei unsere Pferde ja das halbe Jahr über nicht in die Boxen kommen (zum Glück), so dass ich dann auch im Sommer keine Boxen misten muß. Wobei das bei uns ja auch immer am Vormittag stattfindet, ergo auch im Winter im hellen. Bei den Tieren habe ich noch am wenigsten das Gefühl, dass sie die Umstellung stört....
Zitat von elchbine im Beitrag #3289Für mich ist die Umstellung aber jedes Mal eine Hampelei, weil ich die Tiere weder eine Stunde später, noch eine Stunde früher füttern will und darum bemüht bin, die Umstellung schleichend zu bewerkstelligen. Dazu kommt, dass ich - kaum dass es morgens während der Winterzeit wieder etwas früher hell wurde - wieder im Dunklen unterwegs bin. Ich wäre also definitiv für die Echtzeit - also die Winterzeit, weil ich eher der Morgenmensch bin und eine frühe Helligkeit mehr schätze, als langes Tageslicht am Abend ... und ich denke, dass es durchaus ausreicht, wenn es bis 21.00 hell ist, denn ich gehe auch relativ früh schlafen und da stört mich die Helligkeit draußen eher, als dass sie mich freut.
Ich hab auch mit der Umstellung im Frühjahr so gar keine Probleme, wo immer viele jammern, dass ihnen ne Stunde fehlt... dafür leide ich unter der Umstellung im Herbst, wo es dann beginnt, schon am Nachmittag dann dunkel wird, damit es morgens etwas länger hell ist (was ich eh kaum mitbekomme)
Ich denke, darüber wird man sich eh nicht einigen können. Ich hoffe, dass die Umstellung bleibt, so hat dann jeder etwas von "seiner" Zeitzone ....
Hier soll es heute sogar etwas sonnig werden.... ich warte mal ab.... dafür ab morgen dann wieder Herbst, oder gar Winter... ab Sonntag quasi jeden einzelnen Tag Niederschlag, immer zwischen 5 und 10 mm... und da wir nächste Woche dann um den Nullpunkt schwanken, mit Schnee.... na, prima.... da wird dann das neue Rad vermutlich nach Ankunft direkt "eingemottet".... *seufz*
Von mir aus könnte auch bitte bald wieder Frühling sein....
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Ich finde die ganze Umstellerei nur doof. Zuhause stört es mich jetzt weniger, weil ich tatsächlich weniger nach der Uhr lebe, als im Rytmus der Sonne. Ich stehe auf wenn es hell wird und gehe ins Bett wenn ich müde bin, und da ist es mir egal wieviel Uhr das ist. Nur wenn es um Termine, Öffnungszeiten usw geht, muß ich mich danach richten.
Ein großartiges Pferd wird dein Leben definieren.. Ein wirklich Besonderes, wird es für immer verändern.
Naja, ich muss nun mal ne Lanze brechen für all die "Indianer" mit einem Stamdard-fulltime-eight-to-five-job. Da ist nix mit nach der Sonne leben und morgens reite ich gerne in der aufgehenden Sonne. Da wird im Dunkeln bei jedem Sxxxwetter zur Arbeit gestaut (ok, deswegen liebe ich mein Homeoffice), gearbeitet bis zum Ende - nix Gleitzeit - und nach Feierabend zum Hüh gefahren. Im Dunkeln, bei Regen oder so. DAS ist dann eben nicht schön und man kämpft um eben diese eine Stunde, die das "Elend" um einige Wochen verkürzt!
Das ist eben das Dilemma... wenn man sich seinen Tagesablauf mehr oder weniger frei einteilen kann, dann ist es völlig Schnuppe, ob man das im Zeitfenster "eine Stunde vorher/nachher" macht. Genauso ist es auch jenen Menschen relativ egal, die ein Hobby ausüben, das zumindest im weitesten Sinne sehr Tageslicht-unabhängig ist.
Steckt man aber im angestellten Arbeitsleben fest und hat einen Job, der unabhängig von Sommer- und Winterzeit um 7Uhr oder 8 Uhr anfängt und der sich JEDEN TAG bis um 16/17 Uhr zieht, dann ist es mit einem Hobby wie unseren Pferden ausgesprochen notwendig, dass es zumindest ein paar Monate im Jahr den Lichtblick der Sommerzeit gibt.
Weil es ja meistens so ist, dass man eben nicht um 7 anfängt, sondern spätestens kurz nach 6 bereits mit Auto oder Öffi unterwegs ist, um rechtzeitig im Job zu sein. Davor läuft man mit dem Hund noch rasch eine Runde, weil der will ja auch glücklich sein, bevor man ihn in der Tagesheimstätte abliefert. Während dem Tag sieht man die Sonne vor dem Fenster vorbei ziehen und man hofft, dass das Pferd wie ausgemacht auf der Wiese oder dem Paddock ist. Zur Kontrolle "schnell man hinfahren" ist nicht. Abends kann man auch nicht immer den Stift überpünktlich fallen lassen - vom Heimweg mal abgesehen, der ebenfalls erneut eine gute Stunde dauert. Dann heim hetzen, Einkaufen wird "auf morgen" verschoben, umziehen, optimalerweise noch einen Snack einstecken und ab zum Pferd. Dort trifft man dann abgehetzt um frühestens 17.30 - 19 Uhr ein.... wenn man Glück hat. Dann ist aber der Platz besetzt, die Halle voll, die Nacht SEHR dunkel und die Motivation, das Pferd so zu arbeiten, dass man es danach abgeschwitzt wieder wegstellen kann schrumpft ins Minimalistische.
Da ist es vor allem während der dunklen Winterzeit an 5 Tagen in der Woche nix mit frischer Luft bei Tageslicht - sondern Stress und Abhetzen im düsteren Dunkel.
Ja, ich beneide alle jene hier im Forum, die schreiben können, dass es ihnen komplett egal ist, ob es Sommer- oder Winterzeit hat.
Aber sorry wenn ich damit jetzt anecke: Ich fürchte, wenn Ihr in anderen Schuhen stecken würdet, dann wäre es ebenfalls nicht so rosig, ob es eben im Hochsommer abends um 20.30 oder 21:30 dunkel wird - ganz zu schweigen vom Winter, wo man im Stockdunkeln aufsteht, im Stockdunkeln heim geht, im Stockdunkeln zum Pferd fährt und es monatelang optimalerweise am Wochenende wenigstens ein wenig Sonne und Spaß bei Tageslicht gibt (wenn man endlich die Hausarbeit geschafft hat)
Von daher bete ich, dass die Zeitumstellung noch lange beibehalten wird... und die paar Tage Müdigkeit im Frühling sind den Effekt für den Sommer allemal Wert
Zitat von küwi im Beitrag #3293... wenn man sich seinen Tagesablauf mehr oder weniger frei einteilen kann, dann ist es völlig Schnuppe, ob man das im Zeitfenster "eine Stunde vorher/nachher" macht.
Naja, als selbstständig arbeitender Mensch ist man auch nicht zwingend frei zu entscheiden, wann man sein Hobby ausübt. Ich kenne viele Angestellten, die mehr Freizeit haben, als jemand, der "selbst und ständig" arbeiten muss, weil das Geld aus der eigenen Arbeit erwirtschaftet werden muss und nicht vom Arbeitgeber jeden Monat pünktlich überwiesen wird.
Sicher könnte ich erst um sieben Uhr aufstehen und gegen 8 Uhr mit dem Hund Gassi gehen, gegen 9.30 Uhr nach Hause kommen und dann drei oder vier Stündchen meiner Arbeit nachgehen, um dann im Hellen zu misten und die Pferde reinzuholen. Nur hätte ich dann vermutlich ganz schnell Stress mit den Kunden, die erwarten, dass ihre Bestellung zeitnah verschickt wird und die Umsätze würden vermutlich einbrechen, wenn der Kunde sich nicht mehr als König fühlen dürfte.
Also muss ich, um mein Tagesprogramm (im Hellen) zu schaffen, eben um 4.30 Uhr aufstehen und feststellen, dass es bis 7.30 Uhr dunkel bis dämmrig bliebt. Klar habe ich im Kräuterparadies Lampen, die es mir ermöglichen, auch bei draußen vorherrschender Dunkelheit meinen Job zu machen. Aber wenn ich im "Flow" bin und muss dann, wenn es langsam dämmrig wird, mit dem Hund los, damit ich frühzeitig wieder zuhause bin, weil die Post gegen frühen Nachmittag die Pakete abholt und die dann fertig sein müssen, unterbreche ich die Arbeit auch ungern und ziehe lieber durch.
Und ja, ich habe meine Reithalle, die es mir ermöglicht, meine Pferde auch dann darin zu bewegen, wenn es draußen dunkel ist, aber ich habe jahrelang in der Schweiz meine Pferde zuhause stehen gehabt und musste auch entweder ins Gelände oder zur Halle reiten oder verladen. Ich habe damals auch bis 18 Uhr gearbeitet und war nie vor 19.30 Uhr zuhause. Trotzdem war ich immer froh, wenn es frühmorgens schon relativ hell war und ich das erste Tageslicht nutzen konnte, um möglichst viel draußen zu erledigen, denn abends war es die meiste Zeit auch schon nicht mehr so hell, wenn ich nach Hause kam und endlich Zeit zum Reiten fand. Größere Aktionen wurden dann auch eher aufs Wochenende verschoben.
Ich freue mich auf den 22. Dezember, wenn die Wintersonnenwende wieder dafür sorgt, dass es früher hell und später dunkel wird, aber mir graut auch schon wieder vor der Zeitumstellung im März, wenn es dann plötzlich um sieben Uhr wieder dunkel ist, nachdem man sich gerade gefreut hatte, dass man mal wieder ohne Taschenlampe Gassi gehen konnte.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Wenigstens gilt die Zeit einheitlich auch grenzübergreifend. Als Kind fuhr ich sommertags samstags und sonntags mit dem Rad morgens um 8 zu Hause los und kam um 8 im Reitstall jenseits der Grenze an Nachmittags radelt ich zurück und überfuhr die Zeitgrenze erneut. Diesmal zeigte die Uhr jeweils 2 Stunden später an, wenn ich zu Hause ankam, obschon ich nicht langsamer geradelt war, als morgens
Zitat von küwi im Beitrag #3293Aber sorry wenn ich damit jetzt anecke: Ich fürchte, wenn Ihr in anderen Schuhen stecken würdet, dann wäre es ebenfalls nicht so rosig, ob es eben im Hochsommer abends um 20.30 oder 21:30 dunkel wird - ganz zu schweigen vom Winter, wo man im Stockdunkeln aufsteht, im Stockdunkeln heim geht, im Stockdunkeln zum Pferd fährt und es monatelang optimalerweise am Wochenende wenigstens ein wenig Sonne und Spaß bei Tageslicht gibt (wenn man endlich die Hausarbeit geschafft hat)
Winter im Studium bedeutete für mich beispielsweise, ich sehe Hamburg im Winter maximal am Wochenende bei Tageslicht.
Zitat von elchbine im Beitrag #3294ch freue mich auf den 22. Dezember, wenn die Wintersonnenwende wieder dafür sorgt, dass es früher hell und später dunkel wird, aber mir graut auch schon wieder vor der Zeitumstellung im März, wenn es dann plötzlich um sieben Uhr wieder dunkel ist, nachdem man sich gerade gefreut hatte, dass man mal wieder ohne Taschenlampe Gassi gehen konnte.
Ok, ich freue mich ebenfalls über die Wintersonnenwende - aber auch auf die Zeitumstellung, weil es eben für mich jetzt schon fünf und nicht erst vier ist.... ob es tatsächlich um halb fünf schon hell ist, dürfte doch noch vergleichsweise vielen Menschen nicht so wichtig sein (dass es dir wichtig ist, ist mir klar - aber das ist halt nicht die Zeit, in der der Großteil der Arbeitswelt bereits auf Achse ist...)
Oh, minuqui, welche Grenze war das denn? Das erinnere ich so gar nicht, aber ich wohne auch nicht so grenznah, dass mich das als Jugendliche betroffen hätte....
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Jeder Mensch hat ja auch eine eigene innere Uhr und eigene Vorlieben.
Ich zum Beispiel bin eine ausgeprägte Nachteule und komme morgens nicht so gut in die Gänge (wenn ich nicht muss). Da ich nur 30 Wochenstunden arbeite, kann ich an drei Wochentagen vormittags zu Joya, mache ihre Box, bereite ihr Futter vor, reite, bringe die Pferde zur Weide usw. Das ist natürlich grandios, ich weiß!
Und trotzdem liebe ich die Sommerzeit mehr, die einem abends lange Helligkeit beschert. So kann ich an den anderen beiden Wochentagen dann nach der Arbeit noch reiten. Ich mag einfach die größere Flexibilität, die im Sommer besser zu meinem eigenen Rhythmus passt.
Zudem macht mir die Dunkelheit im Winter seit jeher zu schaffen. Ich muss da immer ein bisschen auf mich aufpassen. Im Sommer ist das für mich einfacher.
@GilianCo Ich wohne in Belgien und der Stall war direkt hinter der deutschen Grenze. Als die Sommerzeit eingeführt wurde, spielte Belgien erst mal nicht mit. Das kam dann erst in den folgenden Jahren. War für mich als Kind auch immer doof, eine deutsche Fernsehzeitschrift zu lesen, denn oft genug vergaß ich, die Zeit um zu rechnen (grenznah und als deutschsprachige Belgier schauten wir - wenn wir Fernsehen durften - die ersten 3 deutschen Programme)
Das kenne ich auch noch von früher, als wir nach Frankreich fuhren in den Urlaub, mußten auch immer die Uhren umgestellt werden. Die hatten schon immer irgendwie Sommerzeit. Gut ich war noch Teenie und im Urlaub lebt man ja eh nicht nach der Uhr.
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13.11.2024 18:49 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2024 18:54)
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Der SICAB steht wieder an vom 18.-24.11. und danach gibts wieder 4 Tage Wellness in der Villa Jerez. Ich kann es kaum noch abwarten, bin aber noch im Vollstress, um meine zehntägige Abwesenheit zu organisieren. 
Natürlich wird der Tag enger im Bezug auf das Versorgen der Pferde, damit ich die Jungs noch vor Einbruch der Dunkelheit reinbekomme und ich darf nicht zu spät mit dem Misten anfangen, sonst sehe ich kaum noch, wo das Stroh verpieselt ist und raus muss ... die 60 Watt-Funzel ist da wenig hilfreich und mein Baustellenstrahler wirft Schatten.
