Da wir ja über Strasser, DHG und Co sprechen, hab ich tatsächlich noch mal eine ggf. "blöde" Frage an @elchbine - meine Begegnungen mit Strasser Anhängern sahen immer so aus, dass die Sohle durchaus bearbeitet wurde, schon weil ja das Hufbein "bodenparallel" sein soll, und die die Hufe dann teilweise durchaus versucht haben, sich dem auch kritisch zu nähern (sprich, dass es hinterher blutete, wo ich dann für eine Bearbeitung natürlich schon skeptisch werde). Nun wundere ich mich aber tatsächlich, dass Du in diesem Zusammenhang schreibst, dass man Sohle und Strahl eigentlich nicht "anfassen" sollte? Finde ich im Grunde vielfach schlüssiger, aber klingt nach meiner Erfahrung nicht so extrem nach Strasser? Oder haben auch die sich so extrem auseinander entwickelt?

Zitat von elchbine im Beitrag Aaron mein ewiges Sorgenkind...

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Ich kann mir darum nur schwer vorstellen, dass diese "alte Garde" an der Sohle rumschnitzen würde, bis es blutet - aber wer weiß, woher solche Inspirationen kommen und ob Frau Strasser weiß, dass ihre Idee vom Huf, der am besten gar nicht bearbeitet wird nun von der neuen Generation der Strasser Jünger etwas freier interpretiert wird?

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Zitat von elchbine im Beitrag Aaron mein ewiges Sorgenkind...

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Zitat von GilianCo im Beitrag Aaron mein ewiges Sorgenkind...

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Da wir ja über Strasser, DHG und Co sprechen, hab ich tatsächlich noch mal eine ggf. "blöde" Frage an @elchbine - meine Begegnungen mit Strasser Anhängern sahen immer so aus, dass die Sohle durchaus bearbeitet wurde, schon weil ja das Hufbein "bodenparallel" sein soll, und die die Hufe dann teilweise durchaus versucht haben, sich dem auch kritisch zu nähern (sprich, dass es hinterher blutete, wo ich dann für eine Bearbeitung natürlich schon skeptisch werde). Nun wundere ich mich aber tatsächlich, dass Du in diesem Zusammenhang schreibst, dass man Sohle und Strahl eigentlich nicht "anfassen" sollte? Finde ich im Grunde vielfach schlüssiger, aber klingt nach meiner Erfahrung nicht so extrem nach Strasser? Oder haben auch die sich so extrem auseinander entwickelt?

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Conny, das ist eine sehr gute Frage.

Meine Strasser-Erfahrungen liegen nun ca. 30 Jahre zurück, aber Frau Strasser ist ja im Grunde seit 2010 in "Rente" und es kann schon sein, dass ihre Schüler von der ursprünglichen "Strasser-Methode" abweichen und sich ihre Lehre veränderte, respektive nun anders umgesetzt wird.

Sie predigte zumindest damals ja immer, dass ein gesunder Huf keine Bearbeitung benötigt, weil Wachstum und Abnutzung im Gleichgewicht sind, wenn man eben nicht in den Hufmechanismus eingreift.

"Hufbearbeitung ist nur nötig, wenn die Pferde nicht in ihrem arttypischen Biotop leben, und demnach die Hufe nicht von der Natur „bearbeitet“ werden. Jegliche Hufbearbeitung muss stets pathologische, also unnatürliche, Zustände korrigieren.“ Ihre Dr. med. vet. Hiltrud Strasser

Wir durften auf jeden Fall nur das Horn von der Sohle entfernen, das sowieso lose war und das Gleiche galt für die Bearbeitung des Strahls. Das Problem war damals aber, dass meine sensiblen Trakehner auf den Mergelwegen extreme Hornabnutzung hatten und ohne Hufschutz klamm gingen und als ich das Problem ansprach, hieß es natürlich, dass ich dann eben nicht mehr im Gelände reiten soll - die Option fand ich dann nicht so gut. Frau Strasse selbst war da auch keinesfalls zu Diskussionen bereit. Ihre Lehre war die Religion, nach der wir leben mussten.

Übrigens @gabi bekamen wir auch bei jedem Kurs eine Tüte mit gefrorenen Pferdebeinen aufg den Tisch gelegt - an denen wurde dann gearbeitet ... und ich hatte da echt Probleme damit, weil ich mir stets vorstellte, dass das Bein vor nicht allzu langer Zeit noch zu einem Pferd gehört hat. Aber gelernt habe ich viel und wenn man nicht ganz so engstirnig ist, an der Religion von Frau Strasser nicht zu rütteln, dann kann man sicher auch einen guten Weg finden, die Hufe seines Pferdes gesund zu erhalten.

Aber mit den Strasser-Jüngern hatte ich auch immer so meine Probleme, denn als ich nur darüber nachdachte, Klebeeisen auf die Hufe meines Pferdes zu kleben, wurde ich fast geteert und gefedert. Diese Leute baggerten auch ihr ganzes Grundstück um, damit das Pferd unterschiedliche Untergründe hat, welche die Hufe gesund halten. Da gab es Sandkisten, Matschkisten (mit Futterraufe davor), Kieselsteinkisten, Holzspänekisten und Wasserkuhlen ... ich glaube, die Kinder dieser Strasser-Jünger hatten nicht so einen schönen Spielplatz, wie deren Pferde

Ich kann mir darum nur schwer vorstellen, dass diese "alte Garde" an der Sohle rumschnitzen würde, bis es blutet - aber wer weiß, woher solche Inspirationen kommen und ob Frau Strasser weiß, dass ihre Idee vom Huf, der am besten gar nicht bearbeitet wird nun von der neuen Generation der Strasser Jünger etwas freier interpretiert wird?

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Zitat von gabi im Beitrag Aaron mein ewiges Sorgenkind...

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Ich habe vor gut 20 Jahren eine Miteinstellerin gehabt, die ihre beiden Pferde nach Straßer bearbeitet hat. Beide Pferde hatten extreme Platfüße und bluteten jedes mal nach der Bearbeitung. Ich fand das befremdlich. Sie erklärte es recht wortreich, aber überzeugen konnte sie mich damit nicht. Beide Pferde gingen damit auch sehr klamm.
Da wurde sich nicht nach der Wingelung der Fessel als Richtwert gerichtet, geschweige denn bei einem Pferd mit Problemen Röntgenbilder eingefordert.

Bei den DHG Leuten ist das ganz und gäbe. Die lernen auch Die Bilder richtig zu lesen.

Zitat von elchbine im Beitrag Aaron mein ewiges Sorgenkind...

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Übrigens @gabi bekamen wir auch bei jedem Kurs eine Tüte mit gefrorenen Pferdebeinen aufg den Tisch gelegt - an denen wurde dann gearbeitet ...

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Das habe ich damals nicht gesagt bekommen, als ich mich nach Ausbildungsschwerpunkten erkundigte. Ich war neugierig und hatte damals in einer dieser Schulen nachgefragt.

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Conny, danke fürs Öffnen eines neuen Themas - sonst ufert der Aaron-Fred wirklich aus.

Das Thema: Hufe braucht man nicht bearbeiten - bei den Dülmenern macht das auch keiner - ist auch eins, das der Besitzer von der Thüringeti so sieht. Dazu hatte ich mal einen Bericht gelesen, dass da nie ein Schmied oder Hufbearbeiter an die Pferde ran muss, weil es eine Art Sollbruchstelle gibt, an der das zu lang gewachsene Horn abbricht. Und Pferde mit Stellungsfehlern, die eine Hufbearbeitung brauchen, sortiert er sowieso sehr schnell aus. Wie auch immer das zu verstehen ist.

Das mit dem "das Hufbein eines Equiden muss bodenparallel liegen" kenne ich von Frau Strassers Kursen auch - aber so eine heftige Bearbeitung des Hufes, dass die Sohle so weit abgetragen wird, dass quasi das Hufbein frei liegt und es blutet, wurde uns in keinem Kurs empfohlen. Klar wird bei der Korrektur darauf geachtet, dass bei Hufrehepferden die Position des Hufbeins in eben diese Korrektur einbezogen wird - aber so wie ich das lernte, wird da wöchentlich vorsichtig korrigiert, bis es passt. Einen "Knick" in der Fessel-Linie gab es auch nie - im Gegenteil: Da wurde immer sehr darauf geachtet, dass das mit dem Winkel passt. Ich erinnere mich aucvh noch gut daran, dass eigentlich so gut wie nie ein Hufmesser zum Einsatz kam. Meistens wurde nur geraspelt ... nicht mal mit einer Kneifzange hätten wir an den Huf gedurft.

Aber ich habe auch nur Kurse von Frau Strasser besucht und keine Ausbildung gemacht. Mir ging es eher darum, dass ich bei meinen Pferden zwischendurch mal nacharbeiten kann und ein bisschen Ahnung bekomme, was bei der Hufbearbeitung wichtig ist.

Vielleicht gab es bei den Leuten, die sich von Frau Strasser zum Huforthopäden ausbilden ließen, andere Vorgaben? Vielleicht traute sie den Kursbesuchern nicht zu, dass man denen ein Hufmesser in die Hand geben kann?

Zitat von elchbine im Beitrag #2

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Vielleicht gab es bei den Leuten, die sich von Frau Strasser zum Huforthopäden ausbilden ließen, andere Vorgaben? Vielleicht traute sie den Kursbesuchern nicht zu, dass man denen ein Hufmesser in die Hand geben kann?

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Zitat von GilianCo im Beitrag #3

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Zitat von elchbine im Beitrag #2

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Vielleicht gab es bei den Leuten, die sich von Frau Strasser zum Huforthopäden ausbilden ließen, andere Vorgaben? Vielleicht traute sie den Kursbesuchern nicht zu, dass man denen ein Hufmesser in die Hand geben kann?

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Das fände ich zumindest einen interessanten Aspekt. Haben wir denn hier noch mehr "Selbstraspler" im Forum, die Kurse besucht haben? (nicht von Strasser, ich denke, die hat einfach einen relativ einseitig negativ beladenen Ruf, auch wenn bis auf diese Bodenparallelität des Hufbeins, die meines Erachtens eben doch nicht immer gegeben ist, aber auch nicht direkt ein Problem darstellt, das ist, was MIR im Kopf geblieben ist.

Ich fände in dem Zusammenhang tatsächlich auch andere Selbstraspler - oder sogar Hufpfleger- und Schmiedemeinungen interessant (aber Schmiede haben wir hier meines Wissens keine, oder?)

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Zitat von GilianCo im Beitrag #3

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Haben wir denn hier noch mehr "Selbstraspler" im Forum, die Kurse besucht haben?

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Der einzige "Strasser-Bearbeiter" (Mitarbeiter der Hufklinik Gehrmann) in meinem Leben liess sich vorher unterzeichnen, dass ein Huf bei der Bearbeitung auch mal ein paar Tropfen Blut verlieren kann, dass eine endgültige Umstellung 9 bis 12 Monate braucht und dass das Pferd täglich mindestens 5 km im Schritt zurücklegt. Für Mikado war die Bearbeitung nach anfänglichem Hoffen (er steht seither vorne total senkrecht ! ) dann aber doch nicht ultimativ zielführend.

Biernat-Bearbeiter kenne ich ein paar. Meine langjährige Bearbeiterin wollte allerdings die strengen Vorgaben nicht weiter erfüllen (keinerlei andere Bearbeitung und mehrfach jährlich kostenintensive Fortbildungen) und durfte sich fortan nicht mehr Huf-Orthopäde nennen. War aber egal, sie hat bis zu ihrer Pensionierung meine und die mir anvertrauten Pferde prima und individuell bearbeitet !

Nun sind wir bei einer Bearbeiterin nach NaturalHoofCare gelandet, die quasi genau so arbeitet, wie meine vorherige Bearbeiterin, also immer so, wie das jeweilige Pferd es gerade braucht - ganz ohne Dogma ... und noch dazu extreeeem geduldig und liebevoll !

Zitat von muniqui im Beitrag #6

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Nun sind wir bei einer Bearbeiterin nach NaturalHoofCare gelandet, die quasi genau so arbeitet, wie meine vorherige Bearbeiterin, also immer so, wie das jeweilige Pferd es gerade braucht - ganz ohne Dogma

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Anfang der Neunziger trat langsam in mein Bewusstsein, das es neben dem Schmied und dessen Bearbeitung auch noch andere Möglichkeiten gibt. Eben durch Astrid, die ich in einem Stall kennen lernte, in dem sie ihre Pferde stehen hatte. Sie hatte damals eine kleine Reitschule , veranstalltete Wanderritte gab Unterricht und schwamm damals schon gegen den Strom. Sie ritt gebisslos im Westernsattel, aber englisch. Sie beschlug ihre Pferde mit Duplos, was ein schwieriges unterfangen war, weil man nur ganz schwer die weise Linie sehen konnte. Aber mit einem Trick erleichterte sich sich das ungemein. Die Perde wurden nur beschlagen, wenn sie Wanderritte gingen, ansonsten liefen sie barhuf. Ich sahr ihr damals schon immer zu und war fasziniert über ihr wissen bzgl Hufe, Anatomie und Funktionsweise. Wir wurden Freunde. Irgendwann hörte ich von Strasser und zeitgleich meine ich kam auch Biernat in aller Munde. Sie machte die Ausbildung bei ihm. Als sie damit fertig war machte ich den ersten Wochenendkurs. Mir rauchte der Kopf. Irgendwann trennten sich die Wege Biernat -Arnold, er wurde ihr zu dogmatisch, und sie fand in der Kolleging Dr. Strasser eine gleichgesinnte. Ich besuchte noch einige WE Kurse, und jedes mal erschloß sich mir mehr. Ich raspelte Jahrelang die Hufe selber. Allerdings ging es nie ohne Hufschutz. Wir leben auf einer Schotterebene und wie der Name schon sagt, Schotter, viele Steine und hart. Die Hufschuhe nervten mich irgendwann und ich ließ Bari vorne beshlagen. Hinten rasple ich immer noch selber, aber nur wenn die Zehe zu lange wird, oder wenn etwas weg bricht.
Über andere Methoden kann ich gar nichts sagen, damit habe ich keinerlei Erfahrung.

Also, ich bin auch ein "Selbstraspler" , bzw ich bearbeite die Hufe meiner Pferde komplett selbst. Und ich habe tatsächlich weder eine entsprechende Ausbildung, noch einen Wochenendkurs besucht. Meine Kenntniss resultiert ausschließlich aus dem Erlernen mit meinen ehemaligen Hufbearbeiterinnen (und natürlich Lektüre und Videos) über mehrere Jahre, bis dann leider Beide relativ kurz hintereinander ihren Job aufgegeben haben. Eine war DHG, die Andere NHC, aber absolut ohnes Dogma, das Huf Individium stand immer Vordergrund. Wie schon öfter angemerkt - die Sohle ist heilig und wird nicht beschnitten, nur das lose Horn wird entfernt, aber vieles andere muss natürlich auch beachtet werden. Nur "selbstraspeln" reicht da sicherlich nicht. Bei meinen Beiden fühl ich mich sicher, die laufen auch über Stock und Stein, kann also nicht so verkehrt sein, was ich da fabriziere

Ich habe mal einen tageskurs gemacht bei jemandem, der nach NHC arbeitet.das gefiel mir gut, eben weil man sich jeden huf individuell anguckt und danach die Bearbeitung richtet.
Den Hufpfleger den ich habe arbeitet nicht nach einer bestimmten Methode, sondern nach Gefühl und Erfahrung. Er hat keine Ausbildung, ist aber 10 Jahre bei einem Schmied mitgefahren und hat sich da alles abgeguckt. Vielleicht denkt man , das wäre keine gute Idee, so jemanden an sein Pferd zu lassen , aber er ist der beste und picos hufe waren noch nie in so gutem Zustand

Zitat von Picasa im Beitrag #11

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Ich habe mal einen tageskurs gemacht bei jemandem, der nach NHC arbeitet.das gefiel mir gut, eben weil man sich jeden huf individuell anguckt und danach die Bearbeitung richtet.
Den Hufpfleger den ich habe arbeitet nicht nach einer bestimmten Methode, sondern nach Gefühl und Erfahrung. Er hat keine Ausbildung, ist aber 10 Jahre bei einem Schmied mitgefahren und hat sich da alles abgeguckt. Vielleicht denkt man , das wäre keine gute Idee, so jemanden an sein Pferd zu lassen , aber er ist der beste und picos hufe waren noch nie in so gutem Zustand

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Oh ja, von meinen bisherigen Hufpfleger/innen haben auch einige aufgehört oder die Kundschaft reduziert (dann meistens mehr bei sich in der Nähe), weil sie es körperlich nicht mehr schaffen konnten. Oder sie sind weggezogen, so daß ich immer wieder neu auf die Suche gehen mußte.
Inzwischen ist es so, daß es hier zwar diverse Bearbeiter gibt, aber viele nehmen keine neuen Kunden mehr an. So ist die Auswahl leider auch begrenzt.
Ich bearbeite zwar ja auch selber, aber ich komme da "handwerklich" an meine Grenzen. Deshalb lasse ich halt doch immer wieder den Profi ran - allerdings in längeren Intervallen. Aktuell sind wir bei ca. 10 Wochen.