Ihr Lieben,

dass meine Kleine ab Oktober ein gutes Zubrot braucht, das weiß ich ja und wir haben die Sache auch im Griff.

Problematisch wird es mit Piachen.

Ich hatte ja im Sommer schon geschrieben, dass sie "aus allen Nähten platzt", sie ist eben sehr leichtfuttrig. Jetzt ist sie wieder auf Linie, naja, so gut wie, aber das sollte sie jetzt halten.
Gut, sie darf also keinesfalls an Mulles Zusatzfutter naschen. Aber immer, wenn ich Feh ihr Eimerchen gebe, dann muss ich Pia auch etwas zur Verfügung stellen. Sonst verkriecht sich das Sensibelchen wieder in sich selbst.
Jetzt kam ich - weil sie, eh sie zu uns kam, ja auch nen Reheschub hatte - auf die Idee mit Equi-Gard. Die Futtermischungen von St Hippolyt haben mein kleines Lieblingsmonster immer on top und gesund gehalten, also würde ich gern auch Pia etwas "Naschwerk" gönnen.
Was meint ihr?

Zusammensetzung:
Grashäcksel warmluftgetrocknet (niederglykämisch) 22%,
Apfeltrester
,
Rübenfasern, Leinsamen 4,4%,
Apfelsirup, Maiskeime, Ölmischung
(Lein-, Sonnenblumen-, Maiskeimöl) kaltgepresst 3,5%, Kräuter (Kamille,
Fenchel, Rosmarin, Koriander
, Bockshornkleesamen, Mariendistel) 3%,
Luzernehäcksel, Bierhefe, Isomaltose prebiotisch 1,5%,
T
raubenkernextrakt, Reiskleie, Salz, Calciumcarbonat (maritim und
mineralisch), Karotten, Knoblauch, Seealgenmeh

Alleine schon weil ich dieses Futter absolut überteuert halte, sprechen noch ungeeignete Inhaltsstoffe dagegen, Apfelsirup, Rübenfaser und Möhren sind aufgrund ihres Zuckergehaltes schonmal ungeeignet , Luzerne auch.

Es könnte sein das bei Deiner Stute eine InsulinResistenz( vergleichbar mit einer Art Diabetis)vorliegt, Staubsaugereffekt, sehr Leichtfuttrig, da sollte man jede Art von Zucker meiden.
Reiskleie ( Fa.Holzner z.b.)eigenet sich da oder entmelassierte Rübenschnitzel ( aufgeweicht), Sonnenblumenkerne mit Schale, Leinsamenpellets, alles günstiger und unbedenklich.

Bei solchen Pferden ( Rehepferden) kann unter umständen schon der Zuckergehalt im Heu ( schwankt zwischen 2- 10%) im Winter zu einer Hufrehe führen, daher sollte man alles andere weglassen wo es nur geht !
Möchtest Du Dich weiter ins Thema einlesen kann ich Dir das Hufreheforum empfehlen :
http://www.hufrehe-forum.de/28362214nx18...rtes-links-f62/
und zum einlesen, sehr gut erklärt: :http://equivetinfo.de/html/stoffwechselerkrankungen.html
man kann eine EMS/ ECS Profil erstellen lassen und über die Ermittlung eines Quotienten aus Insulin und Glukose den derzeitigen Zuckerstoffwechsel bei der derzeitigen Fütterung erkennen. Das schützt einen vor der nächsten Hufrehe, oder einer Fütterung die dazu führt.
Dazu im Forum mehr.

Habe ich alles hinter mir und kann nur raten dieses Problem nicht zu unterschätzen.
LG Simone

Liebe Jasmin,

diese Inhalte haben mich ja auch irritiert, deswegen meine Frage.

Ansonsten ist es so, dass man die Große mit Mash und Marstall Force zugefüttert hat, Sommer wie Winter - also kaum ein Wunder, dass sie "sehr propper" war, als sie Mai kam. Und daraus resultierte wohl auch die Rehe im März.
Wir haben sie jetzt wieder auf Linie und es soll auch so bleiben. Irgend was muss ich ihr aber vor das Näschen stellen, deswegen hab ich hier gefragt. Ihr Blutbild ist übrigens i. O., also muss ich mir keine Sorgen über Diabetis etc machen.

Sie hatte den ganzen Sommer mit der Kleinen zusammen freie Auswahl, ob Wiese oder nicht, außer Gras und Heu hat sie nur Äpfel und Möhren bekommen, seit sie bei uns ist.
Rübenschnitzel mag sie nicht. Aber ich schau mal, was sonst von Deinen Tipps bei ihr Gnade findet.

Leider kann man anhand eines Blutbildes nicht viel über eine IR Aussagen, Insulin zerfällt innerhalb kürzester Zeit, daher bedarf es einem bestimmten Prozedere, sofortiges abzentrifugieren , einfrieren , sofort gefroren ins Labor, am besten per Kurier, tja leider scheitern daran schon die meisten Blutabnahmen , ich brauchte 3 um ein tatsächliches Ergebniss zu bekommen mit dem ACTH Wert verhält es sich nähmlich genau so.
Die Bewertung mit dem Quotienten aus Insulin und Glukose kommt aus Amerika wo sich Dr. Kellon sehr mit dem Thema beschäftigt hat , in D wendet man den Glukosetoleranztest dazu an der in einer Klinik gemacht werden muss da die Gefahr eines Reheschubes droht dem sofort entgegengewirkt werden muss. Im Forum sieht man diesen Test kritisch daher wird das System aus Amerika mit dem Quotienten gewählt , welches deutsche Tierärzte so noch nicht kennen und Labore nicht anwenden .
Die Referenzwerte in den D Laboren ist oft noch zu großzügig gewählt.
Viele Beispiele zu den Quotienten und ihre Folgen gibt es im Forum.

Vielleicht habt ihr die Lage wieder im Griff, würde mich sehr für Euch freuen, allerdings muss ein Rehepferd immer unter Beobachtung bleiben, ist das Fass fast vol reicht eben ein Tropfen zum Überlaufen, wie z.b. frisches Gras im Frühjahr.

Die Futtermittel die ich Dir genannt habe sind auf jedenfall günstig und unbedenklich.
LG Simone

Das mit dem anwenden im Frühjahr ist ja erstens bei Offenstallern nicht sooooo problematisch und Erfahrungen mit Rehepferden hab ich auch, das seh ich relativ entspannt, da ja auch alle 2 Std eh nach den Mäusen geschaut wird. Sommer wie Winter. Nur nachts von 22 bis 6 haben sie Ruhe vor uns.

Das mit dem Amitest ist recht interessant. Danke nochmal.

So nun muß ich mich auch mal einschalten.
Jasmin das mit dem IR Test und dem Prozedere ist richtig. Das es beim ACTH Test genauso ist, kann ich nicht bestätigen. Querida ist ja nun im dtitten Chushing Winter und ich lasse 2-3x im Jahr Blutabnehmen, und damit ist keinerlei größerer Aufwand verbunden. Bei Querida haben wir nach dem ersten ACTH Test selbstverständlich auch einen IR Untersuchung machen lassen (kein Dexametasontest) sondern mit Zentrifugieren im Stall und allem pipapo. Sie war grenzwertig, obwohl sie fettpolster an den Stellen hatte die man sich nicht wünscht. Mein TA (Pferdefachtierarzt) gehört zu denen die sich sofort schlau machen, wenn es was neues gibt. Er sgte damals, das ein IR oft durch Cushing ausgelöst wird, was auch nachvollziehbar ist wenn man sich den Hormonregelkreis einmal genauer aunschaut. Bei vielen Pferden normalisiert sich der wert aber wiede, senn sie mit Prascent richtig eingestellt sind. So auch bei Querida. Trotzdem ernähre ich sie wie ein EMS Pferd, was ihr nicht schadet. Mit einer Ausnahme, sie geht ganz normal auf Weide, (ausgewachsenes Gras, oder Portioniert, was aber fur die anderen genauso gut ist) Kein Maulkorb, kein Sandpadock während die anderen draussen sind. Herdenleben 100%. Sollte sie das nicht mehr können. und abgezählte Heuhalme brauchen und und und, dann ist das in meinen Augen kein pferdegerechtes Leben mehr. Tut mir leid, aber so denke ich in aller Konsequenz.

Zum Thema Futter gebe ich dir zu 100% recht. Die Mischungen sind in der Regel nicht geeignet für solche Kandidaten, aber eigentlich für gar kein Pferd, weil sich dadurch oft die Mineralfutterberechnung schwierig gestalltet. Einzelfutter sind billiger und besser zu berechnen, da sie frei von Zusätzen sind. Es kommt aber wie immer auch auf die Menge an. Meine werden zum Beispiel in homöopathischen Dosen gefüttert. Karotten und Äpfel sind bei mir generell tabu. Mal eine Karotte in kleinen Stücken als Leckerlie, immer noch besser als der meisste gekaufte Müll. Im Sommer mal gelegentlich einen Apfel ok.

Vg
Gabi

Ich hatte eben 2 Blutabnahmen die nicht vor Ort zentrifugiert wurden mit falsch positivem Ergebniss die 3. zeigte, korrekt behandelt, einen erhöhten ACTH Wert. Laut meines Wissens erfordert das ECS Protokoll ein stab. Röhrchen oder sorfortiges zentrifugieren.
Aber egal im Rest sind wir uns ja einig
Man kann nur auf der sicheren Seite sein wenn man die Werte des Stoffwechsels kennt, wir haben auch eine Verbesserung der IR unter Prascend, ob ich da ein Risiko mit Weide eingehen würde hängt von den folgenden Werten im Frühjahr ab, die Gefahr einer Rehe und damit nicht bewegen können daraus folgernd ein Zusammenbruch des Stoffwechsels ist mir sehr Riskant. Die Bewegung rettet oft eine IR.
Ein Pferd welches Dir munter in die Augen schaut, absolut reiterlich belastbar ist und muss, über die Regenbogenbrüche zu schicken, nur weil es nicht auf die Wiese darf, halte ich für übertrieben oder würdest Du auch Diabetiker töten weil sie Zucker nicht richtig verarbeiten können und das Leben damit nicht mehr lebenswert ist ?

Mein Pony steht mit ihren Kumpels auf einem Paddock, wenn die anderen stundenweise auf die Weide gehen bekommt sie ihr dickes Heunetz zum mümmeln und Äste zum knabbern, was ist daran nicht lebenswert ?

Ich kenne nicht viele Rehepferde, abe die die ich kenne sind eher nicht so glücklich. Ausser man hat seinen eigenen Stall, und kann individuell planen, oder man steht in einem Stall der sich auf Rehepferde spezialisiert hat.
Ich finde den vergleich mit den Diabethikern schon sehr weit hergeholt, denn ein Mensch wird erstens nicht in Isolation gehalten, und zum einen muß er nicht Hunger leiden, da wir Menschen doch ein ungleich größeres Nahrungsangebot haben als Pferde. Ausserdem kann ein Diabetiker sich tgl. individuel spritzen, je nachdem was er isst. So war es zumindest bei meinem Stiefvater.
Und ja, ich stehe dazu, denn nur weil sie reitbar ist, heisst das nicht dass dieses Pferd sich wohlfühlt. Mag sein das es bei anderen Pferden so ist, dass die eine Trennung der Herde wegstecken, unsere mit Sicherheit nicht ohne Schaden zu nehemen. Und wie schon erwähnt, im eigenen Stall ist das ganz was anderes.

VG

Ich gebe Dir völlig Recht das die Stallauswahl begrenzt ist und es auch einen Aufwand bedeutet, aber da ist dann auch der Pferdehalter gefragt.
Die Pferde müssen nicht hungern, bei geeignetem Heu oder gewässertem Heu sind 2 % pro 100 kg kein Problem und mehr tut auch den meisten gesunden Pferd nicht gut. In Heunetzen sind sie damit auch länger beschäftigt.Zur Energiegewinnung stehen entm.Rübenschnitzel, Leinsamen/produkte ,Reiskleie, Sonnenblumenkerne zur Verfügung und für die Langeweile Knabberäste.
Nur weil die Besitzer nicht informiert sind , stimmt das nicht allgemein das die Rehepferde nur hungern und weggesperrt sind.
Den meisten Robustrassen tut eine 24 Stundenfütterung nicht gut. Der Trend wird sich in den nächsten Jahren noch ändern und die Stallangebote für solche Pferde werden mehr werden, da bin ich mir sicher.

Stimmt Insulin kann man Pferden nicht spritzen , aber man kann mit täglicher Bewegung den Zucker abbauen und somit den Beitrag dazu tun das der Stoffwechsel funktioniert, ja auch das ist aufwendig, aber auch da ist der Besitzer gefragt. Natürlich fällt diese Möglichkeit bei einer Rehe weg , weshalb ich die ja auch fürchte.
Das man mit dem Hund täglich spazieren gehen muss ist klar, bei den Pferden gerade( im Offenstall) wird dies meist mit gutem Gewissen unterlassen, "der kann sich doch bewegen", reicht da aber nicht. Da ist wie bei einem Diabetiker Sport gefragt um gesund zu bleiben.

Mit Engagement des Besitzers kann auch ein Rehepferd glücklich weiter leben, da sind wir dann wieder wie so oft bei der Verantwortung für ein Lebewesen. Die Guddies mal wegzulassen und zu denken die Pferdeliebe geht nur übers Fressen ist hier wohl auch ein wichtiger Aspekt, den jeder mal überdenken sollte, auch Äpfelchen und Möhrchen enthalten Zucker und jedes bischen ist da einzusparen.

Aus dem Grund engageiere ich mich eben zu dem Thema und möchte gern aufklären helfenes muss nicht erst zur Hufrehe kommen und wenn gibt es auch ein gutes Leben danach bei richtigem Händling .

In Summe gesehen gebe ich dir Recht. Nur manche Stallbetreiber können und wollen diesen Aufwand nicht betreiben, selbst wenn der Besitzer sich mit einbringt. Und wenn man den ganzen Tag arbeitet und im Winter dann das Pferd bewegen muss, ohne Halle wird es schwierig. Mit 20 minuten longieren ist es nicht getan. Ausreiten 2 Stunden im dunkeln ist auch nicht jedermanns sache. Und bei uns zum Beispiel schwierig, da wir sehr anspruchsvolles Gelände haben. Ich kann Gott sei Dank tagsüber, da hab ich es sicher besser als die meisten Leute.

Wenn ich noch meinen eigenen Stall hätte, würde ich mich darauf spezialisieren. Dahingehend gebe ich dir völlig recht.

Vg

Ja Gabi, da sagst Du was. Außer am WE ist an reiten derzeit nicht zu denken - leider. Wenn ich um 18:30 heimkomme, dann muss ich damit nicht mehr anfangen, zumal ich ja ins Gelände müsste. Gott sei Dank kümmert sich Frank um die Bespaßung. Zur Not geht er mit 2 Pferden und 2 Hunden spazieren. Wir sind deswegen schon ne echte kleine Sensation im Dorf.

Aber diese Woche müssen die Mädels mal die Popobacken zusammen kneifen. Frank ist etwas gehandicapt durch nen frisch operierten Leistenbruch, also müssen die Damen bis Donnerstag sich miteinander beschäftigen. Zum Glück ist auf Feh ja Verlaß, rennen und toben ist 2 x tgl ein MUSS. Und sie schafft es auch jedesmal, dass Pia mitmacht.

Ja Ginny, auch von mir gute Besserung an deinen lieben Mann. Wir telefonieren die Tage mal, ja?

Hallo Ihr Lieben,

ich melde mich hiermit aus dem Kurzurlaub zurück - falls man die vergangenen 14 Tage überhaupt so nennen kann.

Heilig Abend wars ja noch ruhig, ab dem 1. Feiertag hatten wir unseren Sohn mit 2 "heimat- und mutterlosen" Kameraden da und ab dem 2. Feiertag Schnee bis zum abwinken. Chaos pur auf allen Straßen, da Ferien waren, hat sich auch der Räumdienst bei uns daheim etwas mehr Zeit genommen, so ab 12:00 kam er so gaaanz langsam mal in die Pötte. Aber gut, wir waren ja Menschen - und Tierfuttertechnisch bestens eingedeckt. Am 29.12. fuhr ich auf schneefreier Straße dann früh am morgen - mehr oder weniger frohgemut - zu den letzten Arbeitstagen des alten Jahres los, meinen Sohn im Schlepp, der hatte UVD von Die auf Mi. Dummerweise schneite es wieder. Um 11 stand mein Kind wieder vor mir an meinem Schreibtisch - der Zug kommt später. Gut, warte eben hier. Eine Stunde später gings dann los - wenn man es so nennen möchte. Um 15:00 hatte er es tatsächlich schon 60 km weiter geschafft, eh er das nächste Mal hängen blieb und ich fasste den Entschluß, lieber um 15:30 nach hause zu fahren, denn mittlerweile lag sogar in Augsburg der Schnee sehr hoch. Lange Rede, gar kein Sinn, ich fuhr heim, schaffte es auch bis 3 km vor zuhause, dann war Schluß, ich saß mit dem Auto fest und durfte zu Fuß den Rest gehen. In Büroschuhen ne blöde Idee, deswegen hab ich mich auch lang gemacht und mir den Haxn vertreten. Der Doc dachte am nächsten Tag gar, der wär angebrochen - Glück gehabt.
Übrigens, mein Sohn war dann gegen 21:00 endlich in Füssen. Normal ist er 3 Stunden unterwegs.

Weiter gehts, der Rückweg meines Sohnes am Tag danach - auch wieder im "Schneesturm" dauerte auch einige Stunden, aber wenigstens konnte er helfen, mein Auto nach Haus zu bringen. Und weil ich nen schiefen Fuß und Papa ein Loch in der Leiste hat, opferte er sich auch noch für den Stalldienst. Manchmal könnt ich ihn knutschen, bis er schielt.

Die einzigen, die das Wetter einfach toll fanden, das waren die Mädels. Den ganzen Tag trieben sie sich draussen rum, Feh guckte verträumt den Flöckchen und den Focken zu, versuchte sie zu fangen und Pia machte die morgendliche Katzenwäsche in frischem Pulverschnee. Übrigens macht es nicht nur Hunden Spaß, in Schneewehen zu springen, das hab ich auch gelernt.

Am 31. kamen dann wieder Kumpels meines Sohnes und wir hatten wieder full house. Wir hatten Arbeitsteilung - die Jungs haben gemistet - ich hab sie dafür bekocht. Gefüttert hab ich lieber selber, ich bewahr da gern den Überblick und bis jetzt stehen die Damen prima da, von der etwas zurückgegangenen Muskulatur mal abgesehen.
Achja, den Weg zum Stall musste mein Nachbar mit dem Trecker räumen, sonst hätte ich bzw mein Sohn meine Schubkarre mit dem "heissen Pferdetee" da nicht mehr hingekriegt. Gute 40-50 cm Schnee lagen da schon rum. Hoch, nicht lang

Dann in der letzten Woche die Sturmfront, Gott sei Dank ist alles soweit heil geblieben, aber am Freitag hatte das viele Tauwasser unsere Gräben derart geflutet, dass der Sturm es sogar in den Stall etwas reingedrückt hat in der einen Ecke.

Seit Sonntag ist jetzt wieder Ruhe zuhause und seit gestern arbeite ich wieder. Der Schnee ist seit Samstag endgültig weggetaut und hat überall PietschePampe hinterlassen - jetzt sind wir mal gespannt, was als nächstes passiert, denn die Damen sind etwas pissig, weil wir sie nicht auf die rudimentären Wiesenüberreste lassen, um den armen Pflänzchen endgültig den Garaus zu machen.